No-Fee – hier handeln Sie Gold, Aktien und Hebelpapiere kostenfrei

Einer unserer Services auf Feingold Research ist die No-Fee-Liste. Diese stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen vor, Sie finden sie aber auch tagesaktuell oben in unserer Navigationsleiste. Dort sehen Sie sofort, wo und wie man bei welchem Broker kostenfrei handeln kann. Seit Anfang Juli gibt es ein paar Neuerungen, eine wesentliche beim Aktienangebot allgemein.

Es tut sich etwas im Brokerbereich. Seit dieser Woche hat die früher als klassischer CFD-Anbieter bekannte IG den physischen Aktienhandel im Angebot. Wer den Konzern übrigens bei der Tour de France vermisst – das Sponsoring beim Team Sky wurde aufgegeben, Chris Froome fährt dieses Jahr ohne Brokerantrieb, dafür unterstützen die Düsseldorfer die heimische Fortuna wie man als Zweitligazuschauer mitunter beobachten kann. Doch zurück zu den Gelegenheiten, beim Aktien- oder Finanzproduktkauf Geld zu sparen.

Bei IG lassen sich seit Anfang Juli ebenso wie bei Comdirect oder ihrer Sparkasse klassisch Aktien handeln. Nicht alle bisher, aber  die wichtigsten in Deutschland (DAX, TechDAX, MDAX), Großbritannien (FTSE) oder den Vereinigten Staaten (DowJones, Nasdaq, S&P) sind vertreten. Im Einzelnen stehen rund 5.000 Firmen zur Verfügung. Wer den Aktienhandel testen möchte, kann bei IG derzeit einen Monat provisionsfrei handeln.

Auch im klassischen No-Fee Bereich ist das Angebot weiter groß. Im Juli haben einige Emittenten ihr Angebot geändert. Es lohnt also ein Blick in die Details. Die UBS bietet nun zum Beispiel Aktienanleihen beim Broker ING-Diba an. Dort sind auch die Commerzbank, Vontobel, Citigroup und HVB/Onemarkets mit Aktionen vertreten.

Bei der Comdirect laufen die Flat-Fee-Aktionen zu den ETFs weiter, gerade für Nachzügler beim DAX-Einstieg kann das jetzt im Sommer interessant und vor allem günstig sein. 3,90 Euro bei vielen Zertifikaten ist zudem ein sauberes Angebot. Auch Fonds kann man günstiger handeln bei Comdirect, doch wie Sie wissen sind wir nicht die größten Freunde von aktiv gemanagten Fonds, speziell nicht von offenen Immobilienfonds.

Ophirum ist weiter vorne dabei, wenn es um Sparpläne bei Gold oder Silber geht. Die Charts der Edelmetalle sahen zuletzt mau aus, von Palladium nicht zu sprechen, doch es soll viele Investoren geben, die gerade jetzt im Umfeld der Causa Griechenland zuschlagen.