COMMERZBANK
Hammer als Wochenkerze! Abwärtstrend im Visier
Mit einer möglichen Einigung in der griechischen Schuldenkrise können heute die europäischen Banken zugewinnen, hierunter auch die Commerzbank-Aktie. Diese bildete in der vergangenen Woche einen Hammer aus. Eine kleine Kerze mit langer Lunte nach einer Abwärtsbewegung. Zudem wurde eine Unterstützung bei ca. 11,17 Euro erfolgreich getestet. Mit dem heute erfolgten Schwung nach oben besteht nun eine gute Chance, den Abwärtstrend in den Tageskerzen in Verbindung mit einem Widerstand bei 11,85 Euro zu erreichen – ein Ausbruch über 12 Euro würde sodann weiteres Aufwärtspotenzial offerieren, da in diesem Falle auch der Abwärtstrendkanal nach oben verlassen wäre. Interessant auch die Wochenkerzen, die seit Jahresanfang eine breite Range darstellen. Kurse im Gefolge des Breaks des Abwärtstrends in den kurzfristigen Tageskerzen über ca. 12,26/12,50 Euro per Weekly-Close beinhalten dann die Chance, dass sich die CBK-Aktie weiter erholt in Richtung 13 bis 13,50 Euro. Negativ hingegen wäre ein Abprall am Abwärtstrend sowie ein Rückfall unter ca. 11,17 und 10,80 Euro per Daily-Close.
Tageskerzen - Commerzbank AG
Nach erfolgreichem Test der Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals steht nun ein Breakversuch des Abwärtstrends an.
Wochenkerzen - Commerzbank AG
Vor vier Wochen ein Hammer, dessen Tief bei 11,17 Euro eine wichtige Unterstützung darstellt, die mit dem jüngsten Hammer erfolgreich verteidigt wurde.
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Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com
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