LUFTHANSA

Nur kurzfristig interessant! Starker Widerstand erreicht!

In den vergangenen Handelstagen stieg die Aktie der Deutschen Lufthansa AG deutlich an – seit Mitte Juli eine Aufwärtsbewegung ausgehend von einer Unterstützung im Bereich 11,39 Euro bis hin zum Abwärtstrend, der seit Ende Januar 2015 besteht und nun bei ca. 13 Euro notiert. Hier darf allerdings kräftiger Widerstand angenommen werden – die Aktie sollte im Bereich des Abwärtstrends pausieren. Die Aktie ist allerdings kurzfristig interessant, wird diese doch auch von vielen Aktientradern aufgrund der Volatilität und des geringeren nominalen Wertes beobachtet. Würde sich ein technisches Kaufsignal mit Break der 13 Euro durchsetzen mit Break des Abwärtstrends, so ist zumindest ein kurzfristiger Aufwärtsimpuls bis max. 14 Euro vor den am 30. Juli erwarteten Quartalszahlen anzunehmen – Rücksetzer hingegen sollten im Bereich 12,30/12,10 Euro auf Unterstützung treffen. Im übergeordneten Bild wird jedoch deutlich, dass die Aktie sich derzeit im „Niemandsland“ aus Sicht der übergeordneten Trendanalyse befindet – es liegt kein langfristiger Auf- oder Abwärtstrend vor. Schnelle Richtungsänderungen sollten daher weiterhin eingeplant werden.

Tageskerzen - Lufthansa AG

In den vergangenen Tagen eine Erholung ausgehend von der Unterstützung bei 11,39 Euro, die von einem kleinen Hammer gebildet wurde. Nun dürfte eine Pause eintreten am Widerstand. Technisches Kaufsignal indes bei Break der 13 Euro.

Ihr Stefan Salomon

Chartanalyst wallstreet-online.de

Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com