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     983  0 Kommentare Liebe Anleger, liebe Leser von Feingold Research…

    Börse_Dax_Februar_4…viele von Ihnen haben uns in den letzten Wochen geschrieben und uns die Frage gestellt, warum wir den VDAX-new so stark herausstellen auf unserem Portal und ihm soviel Gewicht beimessen. Gleichzeitig kam der Hinweis, dass andere dies längst nicht so tun, der VDAX-new, also die Volatilität, manchen sogar ganz neu war. Die Frage ist berechtigt und sie verdient eine Antwort über die üblichen Kommentare unter unseren Beiträgen hinaus. Denn blicken wir auf die letzten Wochen zurück: Besonders technisch orientierte Analysten hatten den DAX bei 10.700 zum Verkauf gestellt, bei rund 11.800 wieder bessere Zeiten ausgerufen. Der VDAX-New signalisierte aber genau an diesen Punkten den a) Ausverkauf und b) die Überhitzung. Bei 32 Punkten lag er klar auf Kurs des letzten Oktobertiefs, aber eben bevor! der DAX seinen Höhenflug wieder begann. Bei 17 Punkten dagegen am 21.Juli notierte der DAX bei 11.750 Zählern.

    Wir nahmen da zum Beispiel die Gewinne in den DAX-Discount-Calls mit. Rückblickend ist es einfach, Entwicklungen zu begründen, so könnte man nun anfügen. Ja, das stimmt vor allem für Charttechniker, sie beschreiben oft, warum und wieso etwas dann doch nicht geklappt hat. Der VDAX-New aber ist ein vorlaufender! Indikator und das ist der Unterschied. Wichtig bei ihm ist die Erfahrung und die Bandbreite. Natürlich hätte er auch auf 12, 13 oder 14 Punkten fallen können.

    Doch jene 17 Punkte waren schlicht die Untergrenze der Bandbreite des VDAX-New seit letzten September, die 32 Punkte die Obergrenze. Von 32 auf 17 – einen derartigen Rutsch von Angst zu Sorglosigkeit ausgedrückt in einer VDAX-New-Korrektur um 45 Prozent hatte man prozentual übrigens innerhalb so weniger Tage noch nie gesehen.

    VDAX-New als Vorläufer

    Börse_DAX_Nov_3Aus diesem Grund darf der Indikator auch in keinem unserer Webinare fehlen, wir halten ihn für das wichtigste Handwerkszeug. Denn er hat auch Auswirkungen auf das Handwerkszeug für Sie als Investor. Bei 17 Punkten haben wir Ihnen in der ISIN-Liste wieder verstärkt Optionsscheine vorgestellt, denn diese sind bei niedriger Vola günstig. Bei 32 Punkten hatten wir Capped-Bonuspapiere und Discounter im Speziellen rausgesucht, diese profitieren von hoher Vola. (Wo Sie kostengünstig handeln lesen Sie übrigens hier).

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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