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    E.ON  3200  0 Kommentare Deutsche AKW bleiben bei E.ON – Aktie fällt

    Das sieht weiterhin nicht gut aus. Die E.ON-Aktie nach den jüngsten Meldungen unter Druck. Die deutschen Kernkraftwerke verbleiben bei der „neuen“ E.ON. Der Gesetzgeber wird die Versorger nicht aus der Haftung für die Nachfolgekosten bei der Stilllegung der deutschen AKW entlassen. Die Strategie der Aufspaltung des Unternehmens in eine gute E.ON und eine schlechte E.ON sind damit eher hinfällig geworden. Die Anleger verkaufen weiter – die E.ON-Aktie somit unter Druck und dem Risiko weiterer dynamischer Abgaben. Denn gegenwärtig steigt das Risiko eines Ausbruchs aus einem Abwärtstrendkanal nach unten an mit Ziel bis ca. 6 Euro.

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    Das jüngst vorgestellte Kursziel von 9,50 Euro wurde erreicht – Kursziel war die untere Trendkanalbegrenzung. Widerstand ist nun im Bereich der Mitte der August-Kerze bis zu deren Hoch anzunehmen – eine echte Entspannung würde sich erst bei einem Anstieg über ca. 13 Euro durchsetzen. Bis dahin sind Erholungen eher zu verkaufen – nach Abarbeitung des Kursziels könnte die Aktie zwar auch seitwärts laufen unter Schwankungen. Neue Tiefs und ein Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal (wie gegenwärtig erfolgt) wären hingegen negativ mit weiteren drastischen Kurseinbußen bis ca. 6 Euro. Q3-Zahlen am 11.11.15.

     

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    Mit einem weiteren kleinen Gap nach unten ist der Kurs negativ – leicht positiv nun über 10 Euro per Daily-Close. Eine Stabilisierung wäre sodann zu erwarten. Ziel ist nun jedoch die Rückkehrlinie des sehr kurzfristigen Abwärtstrendkanals bei ca. 8 Euro.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts:  guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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