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    Online-Banking  404  0 Kommentare Jeder dritte Deutsche hadert mit unpraktischer Dateneingabe / Komfortable Apps setzen sich immer mehr durch / comdirect smartPay startet

    Quickborn (ots) - Online-Banking macht vieles einfacher - aber ein
    paar Tücken gibt es immer noch: Fast ein Drittel der
    Online-Banking-Nutzer in Deutschland vertippt sich nach eigenen
    Angaben häufig beim Eingeben von neuen Kontodaten. Zum Beispiel bei
    der IBAN, die bis zu 34 Stellen haben kann. Besonders schwierig ist
    das bei Smartphones. Für 61 Prozent der Deutschen ist das Eingeben
    von Daten ohne Maus und großer Tastatur unpraktischer geworden. Das
    zeigt eine repräsentative Befragung der comdirect. Die neue smartPay
    App der Bank löst dieses Problem auf bequeme Weise und in nur wenigen
    Sekunden: Die Rechnung wird fotografiert - und die App überträgt alle
    Daten in die Überweisungsmaske. Zur Freigabe bedarf es dann nur noch
    einer TAN-Eingabe.

    Insgesamt erfreut sich Online-Banking in Deutschland großer
    Beliebtheit: 83,7 Prozent der Deutschen ab 18 Jahren erledigen ihre
    Bankgeschäfte per Internet. Überwiegend kommen dabei der heimische
    Schreibtisch-PC oder das Notebook zum Einsatz, die von 89,4 Prozent
    der Online-Banking-Nutzer dafür verwendet werden. 16,3 Prozent nutzen
    fürs Online-Banking den Internet-Browser in ihrem Smartphone oder
    Tablet. Banking-Apps sind mittlerweile weit verbreitet: Jeder Fünfte
    setzt diese spezialisierten Applikationen auf einem Smartphone oder
    Tablet ein.

    +++ Infografik zum Download:
    https://www.comdirect.de/cms/img/comdirect_Infografik_SmartPay.jpg
    +++

    "Banking-Apps sind längst erwachsen geworden", sagt Dr. Sven
    Deglow, Marketing- und Vertriebsvorstand von comdirect. "Langfristig
    setzen sich nur die Apps durch, die den Kunden noch mehr konkreten
    Nutzen bieten und einfach zu handhaben sind", ergänzt Deglow.
    Beispielhaft dafür steht die smartPay App der comdirect, die
    gemeinsam mit dem Fintech Gini entwickelt wurde. Durch sie entfällt
    das lästige und fehleranfällige Abtippen der Rechnungsdaten komplett.
    Bekommt der Nutzer eine Rechnung auf Papier, muss er sie nur noch mit
    seinem Smartphone oder Tablet fotografieren - die App überträgt
    Empfängerdaten, Kontonummer und Zahlungsbetrag automatisch in die
    Überweisungsmaske. Für die Freigabe ist dann nur noch die Eingabe
    einer TAN-Nummer notwendig.

    Das kommt den Nutzern sehr entgegen, denn auf Bequemlichkeit legen
    sie großen Wert: 95,7 Prozent ist wichtig, dass Online-Services
    einfach und unkompliziert sind. Bisher, so zeigt die Studie, lassen
    sich über 40 Prozent mit den Überweisungen viel Zeit. Bei drei von
    zehn Deutschen flattern deshalb gelegentlich Mahnungen ins Haus. Die
    neue App könnte auch dazu führen, dass Online-Banking-Nutzer ihre
    Rechnungen künftig schneller bearbeiten.

    Die comdirect smartPay App steht ab sofort in der iOS-Version im
    App Store zur Verfügung. Die Android-Version wird noch im September
    folgen.

    smartPay App Video: https://youtu.be/Z6P1N3RCGzA

    Über die Studie

    Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut Toluna im August
    2015 insgesamt 1.011 Deutsche ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ
    befragt. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.

    OTS: comdirect bank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/22136
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_22136.rss2
    ISIN: DE0005428007

    Pressekontakt:
    Amir Madani Rascado
    comdirect bank AG, Pascalkehre 15, 25451 Quickborn
    Telefon +49 (0) 41 06/704-1321
    E-Mail: Amir.MadaniRascado@comdirect.de


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