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    EUR/USD  5912  0 Kommentare Devisenhändler haken US-Zinswende ab – Euro steigt

    Die gegenwärtige Euro-Stärke ist eher eine US-Dollar-Schwäche. Auch gegenüber anderen Währungen, so den kanadischen oder australischen Dollar hat der US-Dollar in den vergangenen Tagen abgewertet. Das jüngste Protokoll der Fed als auch die diversen US-Konjunkturdaten lassen im Markt die übereinstimmende Einschätzung zu, dass in 2015 die US-Notenbank die Zinsen nicht mehr erhöhen wird. Sollten nun in den kommenden Tagen die nächsten US-Daten diese Einschätzung bestätigen, könnte der Euro auch der Range der vergangenen Wochen nach oben ausbrechen it Ziel 1,20 EUR/USD.

    Meine jüngsten EUR/USD-Analysen finden Sie hier: Salomon - Euro-Analysen

    Wochenchart EUR/USD

    Seit Ende August kleinere Wochenkerzen – alternierend weiß schwarz. Mit der jüngsten weißen Wochenkerze hat sich die Stimmung zwar leicht aufgehellt, doch erst ein Ausbruch über ca. 1,1436 EUR/USD würde ein positives Signal generiert. Da die Tageskerzen allerdings positiv sind, sollte versucht werden, auf einen Test der 1,1436 zu spekulieren mit der dann verbundenen Chance, diese Position bei einem Ausbruch nach oben aufstocken zu können. Kritisch unter ca. 1,12 und vor allem unter 1,1085 per Weekly-Close.

    Tageschart EUR/USD

    Am Freitag ein Ausbruch über 1,1330 – heute eine leicht freundliche Haltung. Ein Anstieg auch per Hourly-Close über ca. 1,14 sollte weiteres Aufwärtspotenzial mit Ziel 1,1436 bis 1,1467 offerieren. Kritisch hingegen unter ca. 1,12 sowie unter 1,1175 per Daily-Close.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Die interaktiven Charts zum EUR/USD finden Sie hier: Experten-Desktop Stefan Salomon

    Die wichtigsten Zahlen:

    www.wallstreet-online.de - Wirtschaftskalender

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    EUR/USD Devisenhändler haken US-Zinswende ab – Euro steigt Die gegenwärtige Euro-Stärke ist eher eine US-Dollar-Schwäche. Auch gegenüber anderen Währungen, so den kanadischen oder australischen Dollar hat der US-Dollar in den vergangenen Tagen abgewertet. Das jüngste Protokoll der Fed als auch die …

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