Förderung kassieren und mit Smart Home Heizungsanlagen mehr Geld und Energie sparen / Wenn der Heizungskessel online geht
Warum jetzt sich die Heizungsmodernisierung richtig lohnt
München (ots) - Rund 80 Prozent aller Heizungen in Deutschland
entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik. Der Austausch der
veralteten Heizungsanlage ist oft die wirtschaftlichste und
kosteneffizienteste Modernisierungsmaßnahme zum Energiesparen, zur
Reduktion der Treibhausgas-Emissionen und zur Aufwertung der
Immobilie. Smart Home Applikationen verstärken dieses
Einsparungspotential und die neuen Förderungen geben attraktive
Anreize jetzt tätig zu werden.
Energiesparen ist eine gute Sache: Anstelle der Glühbirne werden
Energiesparlampen gekauft, das Auto bleibt häufiger stehen, für die
Einweg-Plastiktüten kommt der gute Jutebeutel zum Einsatz, Geräte
werden ausgeschalten, statt im Stand-by-Modus Strom zu verbrauchen.
Die Vielzahl von Bemühungen ergibt in der Summe einen guten Effekt.
Doch wer auf einen Schlag nachhaltig etwas für den Klimaschutz und
das Energiesparen tun möchte, der setzt bei seiner Heizung an. Eine
Heizungsmodernisierung schont darüber hinaus mittel- und langfristig
den Geldbeutel: knapp 40 Prozent des Endenergieverbrauchs in
Deutschland und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen entfallen
auf den Gebäudebereich. Der Heizungsbestand in Deutschland ist
geprägt von sehr alten und oft ineffizienten Gas- und Ölheizungen.
Das Durchschnittsalter einer Heizung in Deutschland liegt derzeit bei
17,6 Jahren. In der Praxis erfolgt jedoch der Austausch durch
modernere, effizientere Heizungen erst dann, wenn der Weiterbetrieb
der Altanlage nicht mehr möglich ist. Indessen ist eine Förderung oft
nicht mehr möglich und der Verbraucher verschenkt schon vorher durch
die Ineffektivität bares Geld. Es schlummert ein enormes CO2- und
Energie-Einsparungspotential in den deutschen Kellern vor sich hin.
Heizungssanierung lohnt sich 2016 noch mehr - KfW und
BAFA-Zuschüsse steigen deutlich
Damit der Knoten beim Modernisierungsstau endlich platzt, hat zum
1. Januar 2016 die Bundesregierung das Anreizprogramm
Energieeffizienz (APEE) und die Richtlinie zur Förderung der
beschleunigten Modernisierung von Heizungsanlagen bei Nutzung
erneuerbarer Energien gestartet. Diese Initiative kann ab Anfang
dieses Jahres auf ein jährliches Budget von 165 Mio. Euro über drei
Jahre für Zinsverbilligungen und Zinszuschüsse verfügen. Das heißt:
Hausbesitzer, die ihre Heizung austauschen möchten, können ab sofort
eine zusätzliche Förderung erhalten. Das APEE soll die Sanierung
veralteter Heizungen signifikant voranbringen und den CO2-Ausstoß in
Deutschland weiter reduzieren. Die Förderung gilt für Vorhaben, die
ab dem 1. Januar 2016 in Betrieb genommen werden. Ob die Heizung
entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik. Der Austausch der
veralteten Heizungsanlage ist oft die wirtschaftlichste und
kosteneffizienteste Modernisierungsmaßnahme zum Energiesparen, zur
Reduktion der Treibhausgas-Emissionen und zur Aufwertung der
Immobilie. Smart Home Applikationen verstärken dieses
Einsparungspotential und die neuen Förderungen geben attraktive
Anreize jetzt tätig zu werden.
Energiesparen ist eine gute Sache: Anstelle der Glühbirne werden
Energiesparlampen gekauft, das Auto bleibt häufiger stehen, für die
Einweg-Plastiktüten kommt der gute Jutebeutel zum Einsatz, Geräte
werden ausgeschalten, statt im Stand-by-Modus Strom zu verbrauchen.
Die Vielzahl von Bemühungen ergibt in der Summe einen guten Effekt.
Doch wer auf einen Schlag nachhaltig etwas für den Klimaschutz und
das Energiesparen tun möchte, der setzt bei seiner Heizung an. Eine
Heizungsmodernisierung schont darüber hinaus mittel- und langfristig
den Geldbeutel: knapp 40 Prozent des Endenergieverbrauchs in
Deutschland und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen entfallen
auf den Gebäudebereich. Der Heizungsbestand in Deutschland ist
geprägt von sehr alten und oft ineffizienten Gas- und Ölheizungen.
Das Durchschnittsalter einer Heizung in Deutschland liegt derzeit bei
17,6 Jahren. In der Praxis erfolgt jedoch der Austausch durch
modernere, effizientere Heizungen erst dann, wenn der Weiterbetrieb
der Altanlage nicht mehr möglich ist. Indessen ist eine Förderung oft
nicht mehr möglich und der Verbraucher verschenkt schon vorher durch
die Ineffektivität bares Geld. Es schlummert ein enormes CO2- und
Energie-Einsparungspotential in den deutschen Kellern vor sich hin.
Heizungssanierung lohnt sich 2016 noch mehr - KfW und
BAFA-Zuschüsse steigen deutlich
Damit der Knoten beim Modernisierungsstau endlich platzt, hat zum
1. Januar 2016 die Bundesregierung das Anreizprogramm
Energieeffizienz (APEE) und die Richtlinie zur Förderung der
beschleunigten Modernisierung von Heizungsanlagen bei Nutzung
erneuerbarer Energien gestartet. Diese Initiative kann ab Anfang
dieses Jahres auf ein jährliches Budget von 165 Mio. Euro über drei
Jahre für Zinsverbilligungen und Zinszuschüsse verfügen. Das heißt:
Hausbesitzer, die ihre Heizung austauschen möchten, können ab sofort
eine zusätzliche Förderung erhalten. Das APEE soll die Sanierung
veralteter Heizungen signifikant voranbringen und den CO2-Ausstoß in
Deutschland weiter reduzieren. Die Förderung gilt für Vorhaben, die
ab dem 1. Januar 2016 in Betrieb genommen werden. Ob die Heizung