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    Versicherungen  3687  0 Kommentare Finanzen und Vorsorge: die Generation 50 plus in Zeiten der Digitalisierung

    Für die Generation 50 plus bedeutet die Finanzplanung in erster Linie die Altersvorsorge aufzubessern, das ersparte Vermögen zu erhalten und sich den ein oder anderen Wunsch zu erfüllen. Dabei spielt die Digitalisierung für diese Generation eine große Rolle.

    Die Kinder stehen endlich auf eigenen Beinen, das Haus ist im Idealfall abbezahlt: Für die Generation 50 plus geht es bei der Finanzplanung in erster Linie darum, die Altersvorsorge aufzubessern, das ersparte Vermögen zu erhalten und sich vielleicht den einen oder anderen Reisewunsch zu erfüllen.
     
    Was genau es dabei zu beachten gilt und welche Möglichkeiten es überhaupt gibt, das ist jedoch längst nicht allen Menschen der Generation 50 plus klar. Dabei ist eine solche Planung und Absicherung überaus wichtig. Dazu zählen Fragen zu Versicherungen und Geldanlagen. Beispielsweise werden Lebensversicherungen von vielen Versicherten bereits vor dem Ablauf der Laufzeit gekündigt, um das Geld für die schönen Dinge des Lebens zu nutzen. Bei einigen Versicherungen sind damit jedoch finanzielle Einbußen verbunden.
     
    Umso besser, wenn man sich im Vorfeld informiert, denn desto weniger Fehler macht man bei finanziellen Entscheidungen und der Vorsorgeplanung. Das World Wide Web ist das ideale Werkzeug, um sich genau diese Informationen zu beschaffen. Für junge Menschen ist der ständige Umgang mit dem Internet via Smartphone, Tablet oder Computer Normalität und selbstverständlich. Doch die Generation 50 plus holt auf, einige Experten sprechen sogar vom neuen Megatrend im Internet. Marktstudien ergaben, dass gerade diese Zielgruppe immer online-affiner wird, häufiger googelt, sich im Internet informiert und Angebote vergleicht. 
     
    Die seit 1997 jährlich durchgeführte ARD/ZDF-Onlinestudie stellt 2015 nur noch einen minimalen Zuwachs der Internetverbreitung fest. Während bei den jüngeren Zielgruppen bereits seit Jahren eine Sättigung festzustellen ist, gehen die Zuwachsraten vor allem von den Über-60-Jährigen aus, von denen inzwischen die Hälfte das Internet nutzt. So ist das Alter der Internetnutzer von durchschnittlich 43 Jahren im Jahr 2014 auf 44 Jahre im Jahr 2015 angestiegen. Die digitale Welt bietet viele Vorteile. 
     
    In erster Linie gleicht sie Informationsasymmetrien aus. Das heißt, Konditionen und Leistungsumfang von beispielsweise Versicherungen oder Fondssparplänen sind auf eine Blick (oder Klick) vergleichbar. Und nicht nur von ein oder zwei Produkten, sondern von tausenden. Zusätzlich findet man Erfahrungsberichte zu Finanzanbietern und -produkten. Informationen, die bisher Finanzberatern vorbehalten waren, sind nun auch den Endkunden zugänglich. Der Berater verliert seinen Informationsvorteil – das Internet macht es möglich. Wer auf persönliche Beratung setzt, ist natürlich bei seinem Finanz- beziehungsweise Versicherungsberater gut aufgehoben. Selbstbestimmte Menschen, die ihre Finanzgeschicke in die eigenen Hände nehmen möchten, finden aber gerade im Internet ein vielfältiges Angebot. 
     
    Finanztechnologieunternehmen wie moneymeets.com stellen sich den neuen Herausforderungen, gehen auf die wachsende Zielgruppe 50 plus ein und helfen, Sparziele zu erreichen. Als online Finanzportal hilft moneymeets seinen Kunden dabei, das  beste Finanzprodukt zum besten Preis zu finden. Die eigentliche Innovation liegt aber in der stärkeren Kundenorientierung, besonders verglichen mit traditionellen Anbietern. Die Informationstechnologie wird dabei dazu verwendet, um bestehende Arten von Finanzdienstleistungen in völlig neuer Form anzubieten. Diese Angebote weisen folgende Merkmale auf: hohe Benutzerfreundlichkeit, sehr leichte Bedienbarkeit und ein hoher Automatisierungsgrad. Die Produkte sind ferner sehr transparent und kostengünstig.  Die Digitalisierung macht es möglich: Gerade die Generation „Hallo, Herr Kaiser – Versicherungsberater“ wird hier viel Geld sparen können und die Vielfalt an Produkten zu schätzen wissen.

    Dieter Fromm
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    Dieter Fromm ist Gründer und Geschäftsführer von moneymeets. Vorher war er 29 Jahre als Berater, Private Banker und Gesamtverantwortlicher für das Privatkundengeschäft der drittgrößten Sparkasse Deutschlands tätig. Mit der Gründung von moneymeets im Jahr 2011 hat er sich auf die Transparenz und die digitale Alternative zur klassischen Anlageberatung konzentriert.
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    Verfasst von Dieter Fromm
    Versicherungen Finanzen und Vorsorge: die Generation 50 plus in Zeiten der Digitalisierung Die Kinder stehen endlich auf eigenen Beinen, das Haus ist im Idealfall abbezahlt: Für die Generation 50 plus geht es bei der Finanzplanung in erster Linie darum, die Altersvorsorge aufzubessern, das ersparte Vermögen zu erhalten und sich vielleicht den einen oder anderen Reisewunsch zu erfüllen. Was genau es dabei zu beachten gilt und welche Möglichkeiten es überhaupt gibt, das ist jedoch längst nicht allen Menschen der Generation 50 plus klar.