Digitale Vermögensverwaltung
5 Gründe, warum der digitale Vermögensverwalter die bessere Lösung ist
Die Digitalisierungswelle hat den Finanzsektor
erreicht. Das Internet und der technologische Fortschritt werden die Geldanlage in den nächsten zehn Jahren stärker verändern als in den Jahrzehnten zuvor.
Sogenannte FinTechs wie Scalable Capital machen sich daran, in Form eines digitalen Service
einer breiten Schicht von Sparern Zugang zu einer hochwertigen Vermögensverwaltung zu geben. Ziel von Scalable Capital ist es, schon ab Beträgen von 10.000 Euro ein professionelles
Vermögensmanagement anzubieten - und das bei deutlich geringeren Kosten.
Für die große Mehrheit der Privatanleger sind
diese, auch als „Robo-Advisor“ bezeichneten Anbieter, die digitale Technologien für die Vermögensverwaltung nutzen, die einzige Möglichkeit, kostengünstig und nachhaltig Vermögen
aufzubauen.
Die größten Vorteile im Überblick:
1. Digitale Vermögensverwalter sind deutlich günstiger als Bankberater
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Bankberatung ist nicht kostenlos, auch wenn das
so scheint. Die meisten Berater und Vermittler leben von einer Provision für den Verkauf von Produkten, die oftmals mehrere Prozentpunkte betragen kann und darüber hinaus eine Vielzahl versteckter
Kosten enthält.
Die meisten digitalen Vermögensverwalter
verlangen eine Gebühr von unter 1% pro Jahr und schließen versteckte Provisionen aus. Scalable Capital erhebt beispielsweise eine All-in-Gebühr von 0,75% pro Jahr, die alle Handelskosten und Depotgebühren
mitberücksichtigt. Zur Umsetzung der Anlagestrategie wird ausschließlich in kostengünstige Exchange Traded
Funds investiert, die derzeit im Mittel
nur 0,25% p.a. kosten.
Möglich wird das durch eine Automatisierung der
Abläufe. Das digitale Vermögensmanagement geschieht dabei durch Algorithmen. Diese Computerprogramme steuern und überwachen fortlaufend den gesamten Anlageprozess gemäß den Vorgaben des Anlegers;
kontrolliert von einem Expertenteam, das alle Orders vor Ausführung noch einmal überprüft.
Dem Kunden nützt dies, da schon geringfügig
niedrigere Anlagekosten enorme Vermögensvorteile für Langfristanleger bedeuten. Denn was zu oft unbeachtet bleibt: Jeder zusätzliche Euro an Gebühr fehlt als „Munition“ für die stärkste Waffe des
Anlegers, den Zinseszinseffekt als Vermögensmultiplikator.