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    Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) - Nord / Ost  642  0 Kommentare In Hamburg werden Wohnungen günstiger, Häuser etwas teurer (FOTO)

    Lübeck (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Im zweiten Quartal 2016 zeigt der aktuelle Dr. Klein
    Trendindikator Immobilienpreise (DTI) ein uneinheitliches Bild
    bezüglich der Immobilienpreise im Norden und Osten Deutschlands.
    Während in Hamburg die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Vergleich
    zum Vorquartal um knapp drei Prozent sinken, zahlen Käufer von Ein-
    und Zweifamilienhäusern gut ein Prozent mehr. In Hannover hingegen
    greifen Wohnungskäufer im Vergleich zum Anfang des Jahres etwas
    tiefer in die Tasche: Diese Immobilienart verteuert sich um etwas
    mehr als vier Prozent. Vergleichsweise günstig kommen hingegen
    Immobilieninteressierte in Hannover an Ein- und Zweifamilienhäuser:
    Dort gibt es den Quadratmeter im Schnitt schon für 1.719 Euro. Der
    Spitzenreiter in puncto Quadratmeterpreis sind Wohnungen in Hamburg:
    Hier zahlen Käufer laut DTI gemittelt 3.480 Euro für einen
    Quadratmeter.

    "Im Großraum Hamburg ist in der letzten Zeit eine Stabilisierung
    der Immobilienpreise auf recht hohem Niveau zu beobachten", so Frank
    Lösche, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Hamburg.
    "Auch wenn man einen längeren Zeitraum, nämlich ein Jahr, betrachtet,
    bestätigt sich dieser Eindruck. Die Preissteigerungen in diesem
    Intervall bewegen sich zwischen einem und drei Prozent", so Lösche
    weiter. Bemerkenswert ist die große Preisspanne bei Ein- und
    Zweifamilienhäusern in der Metropolregion Hamburg. Mehr als 8.500
    Euro liegen zwischen dem günstigsten (589 EUR/qm) und dem teuersten
    Quadratmeterpreis (9.137 EUR/qm).

    In der Region Hannover verteuern sich Eigentumswohnungen gegenüber
    dem Vorquartal um 4,31 Prozent. Der mittlere Quadratmeterpreis liegt
    im zweiten Quartal 2016 bei 2.172 EUR/qm. Ein- und Zweifamilienhäuser
    in der niedersächsischen Landeshauptstadt sind in diesem Zeitraum für
    einen mittleren Quadratmeterpreis von 1.719 EUR/qm zu haben und damit
    etwas günstiger (-0,14 Prozent) als noch zu Beginn des Jahres.

    In der Bundeshauptstadt stoßen Immobilieninteressenten weiterhin
    auf deutlich höhere Quadratmeterpreise für Wohnungen als für Ein- und
    Zweifamilienhäuser. Erstere kosten in der Region Berlin im Mittel
    3.036 EUR/qm, letztere fast 950 Euro weniger (2.104 EUR/qm).

    Rund um die sächsische Landeshautstadt Dresden unterscheiden sich
    die Kaufpreise für Wohnungen und Häuser nur geringfügig: im Mittel
    1.978 EUR/qm gegenüber 1.995 EUR/qm. Allerdings sind hier Häuser doch
    merklich teurer geworden: Heute zahlen Käufer 6,35 Prozent mehr als
    vor einem Jahr.

    Regionalanalyse Metropolregion Hamburg Eigentumswohnungen
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