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    Burey Gold - Giro hat noch viel Potenzial für Überraschungen

    Vom australischen Explorationsunternehmen Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR) kommen weitere Neuigkeiten zu den Bohrarbeiten auf dem Areal „Douze Match“ des Goldprojektes Giro. Mittlerweile liegen alle Resultate der 97 Bohrungen vor, die mit einer Gesamtlänge von mehr als 4,4 Kilometern gebohrt wurden. Mit dem Bohrprogramm hat Burey Gold etwas mehr als ein Sechstel der rund 6 Kilometer langen Anomalie getestet. Die Resultate sind exzellent: Viele Bohrlöcher trafen Mineralisierungen, heißt es von dem australischen Unternehmen.

    Schon die zuletzt gemeldeten Explorationsergebnisse waren sensationell für die kleine Company und haben geholfen, mehr als 11 Millionen Australische Dollar an Finanzmitteln bei institutionellen Investoren einzusammeln (wir berichteten). Das ist nicht nur sehr viel Geld für einen vergleichsweise kleinen Explorer, die Emission war zudem klar überzeichnet. Das zeigt, wie hoch die Erwartungen sind, die man an der Börse in Burey Gold steckt.

    Erneut oberflächennah hohe Goldmineralisierungen gefunden

    Die nun vorgelegten Daten weiterer Bohrungen – 56 Löcher mit insgesamt 2.624 Metern Tiefe – enttäuschen nicht. Gefundene Spitzenwerte belaufen sich auf 17,1 Gramm Gold pro Tonne Gestein über eine Strecke von 2 Metern und 16,9 Gramm Gold pro Tonne Gestein auf einer Strecke von 3 Metern. Geringere Mineralisierungen, dafür über größere Strecken, wurden ebenfalls gefunden: Beispiele hierfür bringt die Line 4b mit 3,0 Gramm Gold pro Tonne Gestein über 18 Meter und 2,0 Gramm über 21 Meter.

    Interessant: Die Werte befinden sich oberflächennah. Burey Gold hat bisher vor allem Bohrungen durchgeführt, die nicht besonders weit in die Tiefe gehen. Mit dem zusätzlichen Geld aus der jüngst gemeldeten Finanzierung können die Australier ihre Explorationsaktivitäten auf dem Giro-Projekt deutlich schneller und umfangreicher voranbringen. Entsprechende Planungen kündigt Burey Gold bereits an. Es seien in den kommenden Wochen und Monaten weitere Bohrungen geplant, mit denen man Mineralisierungen sowohl an der Oberfläche als auch in größerer Tiefe testen werde. Auf die Ergebnisse der Bohrungen hinsichtlich zukünftiger Ressourcenzahlen zu dem Projekt dürfte der Markt sehr gespannt sein.

    Burey Gold will nun auch tiefere Gesteinsschichten untersuchen

    Nun aber stehen zunächst die aktuellen Daten im Fokus, mit denen man im Management der Australier sehr zufrieden ist. Man habe vor dem Bohrprogramm nur wenig über die Mineralisierungen in der Zone gewusst, die getestet wurde. Ganz unberührt ist das Areal in der Demokratischen Republik Kongo in Sachen Goldabbau aber nicht, hier wurde bereits von Belgiern mit rudimentären Mitteln während der Kolonialzeit der Rohstoff gewonnen. Daten aus dieser Zeit liegen allerdings nicht vor, was Burey Gold die Arbeit also nicht erleichtert. Dennoch ist der Chairman der Australier, Klaus Eckhof, optimistisch. Man habe eine Reihe von Zonen entdeckt, die es wert seien, tiefere Bohrungen vorzunehmen. Es deutet sich an, dass das Giro-Projekt sein Potenzial bei den verfügbaren Goldvorkommen bisher nur angedeutet hat.


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