Rohstoffe- Gold
Auf das Gold im Boden setzen
Aktien von Goldgesellschaften bieten Hebel auf den Goldpreis
Der Faszination der Goldsuche sind seit Jahrtausenden die Menschen erlegen. Ein Engagement in aufstrebende Unternehmen kann ebenfalls Nervenkitzel sowie große Chancen bieten
In der heutigen Zeit muss die Goldsuche nicht mehr selbst mit Pickel und Schaufel vorgenommen werden. Wer nicht selbst seine Claims abstecken will oder kann, muss aber auf das große Abenteuer der
Goldsuche nicht gänzlich verzichten. Denn börsengelistete Goldsucher bieten die Chance zumindest bei der Suche mit zu fiebern.
Wichtig ist dabei jedoch die Auswahl und der Zeitpunkt des Ein- und Ausstiegs. Denn von tausenden Explorern werden in der Regel nur eine Handvoll fündig – und ihre Aktionäre reich. Dieses
Verhältnis zeigt deutlich, wie riskant die Goldsuche ist. Vor einem Engagement sollten Anleger daher zumindest einen oberflächlichen Eindruck der Projekte haben. Wie sieht die Geologie der Projekte
aus? Wie ist die politische Lage in den Ländern, wo die Projekte liegen? Besitzt das Unternehmen genügend Kapital, um überhaupt eine geeignete Exploration voranzutreiben? Und natürlich: Hat das
Management die Qualität ein erfolgreiches Gold-Unternehmen zu leiten?
Obwohl es sehr viele Risiken gibt, kann es sich dennoch lohnen über die Gold-Aktien auf das "Gold im Boden setzen". Denn der Hebel kann enorm sein. Wird das Unternehmen fündig und steigt der
Goldpreis zudem, dann sind es sogar zwei Hebel, die auf den Aktienkurs wirken. Wird dagegen die Suche in den Sand gesetzt und der Goldpreis fällt, ist schnell ein
Totalverlust möglich.
Ein Goldsucher, der bereits gute Projekte zusammengetragen hat, sollte Everton Resources (ISIN: CA3004103055 / WPK: A1XEZE) sein. So besitzt Everton in der Dominikanischen Republik ein großes
Landpaket. Und das hat es in sich. Nur 27 Kilometer östlich der riesigen Pueblo Viejo-Goldmine von Barrick Gold und Goldcorp, zwei der größten Goldkonzerne der
Erde, liegt das Arroyo Carpinero-Projekt. Hier konzentriert Everton derzeit seine Explorationsbemühungen. Doch auch direkt anschließend an das Pueblo Viejo-Projekt sowie in weiteren Gebieten
des Landes besitzt Everton aussichtsreiche Gebiete – insgesamt rund 300 Quadratkilometer.
In Quebec sucht Everton ebenfalls nach Gold. In den vergangenen Monaten kaufte sich der Konzern in Quebec mehr und mehr ein. Dort besitzt der Konzern aus Ottawa nun ebenfalls Liegenschaften, die
nahe einer sehr großen Goldmine liegen. Denn nahe der Eleonore-Goldmine von Goldcorp besitzt Everton die Wildcat 1 und 2-Projekte. Auch das Detour Lake Goldprojekt, hier sicherte sich Everton 136
Claims mit einer Fläche von 74,37 Quadratkilometer, liegt in der Nähe einer großen Goldmine, der Detour Lake-Mine mit Goldreserven von rund 15 Millionen Unzen. Auch die Casa Bernardi-Goldmine ist
in der Nähe.