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    EUR/USD  892  0 Kommentare 144 Prozent p.a. in 8 Wochen

    Seit einigen Monaten bewegt sich der Euro im Verhältnis zum US-Dollar seitwärts. Was auch in den kommenden Wochen der Fall sein könnte. Für risikofreudige Anleger stellen wir daher einen Inline-Optionsschein auf EUR/USD vor. 

    Morgen Abend um 20 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist es wieder soweit. Dann wird die US-amerikanische Notenbank das Ergebnis ihrer September-Sitzung bekannt geben. Eine Zinserhöhung gilt eher als unwahrscheinlich. Nach einem „Handelsblatt"-Bericht sehen die Beobachter der US-Notenbank eine Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent für bereits im September steigende Zinsen. Dies gehe aus einer Bloomberg-Umfrage unter Volkswirten hervor. Die Frage, ob die US-Notenbank eine stärkere Absicht kommunizieren werde, die Zinsen in naher Zukunft zu erhöhen, hätten 65 Prozent der Ökonomen bejaht. Ein weiterer Zinsschritt würde den US-Dollar stärken und im Umkehrschluss auf dem Euro-Kurs lasten. Vertagt die US-amerikanische Notenbank erwartungsgemäß einen weiteren Zinsschritt, könnte die Seitwärtsbewegung beim Kurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar weitergehen.
    Zum Chart. Der EUR/USD-Kurs bewegt sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend, welcher aktuell bei etwa 1,1060 Dollar verläuft. Neben einigen Monatstiefs bietet das aktuelle Jahrestief bei 1,07107 Dollar eine signifikante Unterstützungsmarke. Nach oben hin gilt das aktuelle Jahreshoch bei 1,16163 Dollar als signifikante Widerstandsmarke.

    Euro/US-Dollar (Tageschart in US-Dollar):

    Euro/US-Dollar

    Stoppkurs

    Strategie

    Mit einem Inline-Optionsschein auf EUR/USD (WKN SE659C) können risikofreudige Anleger in etwa acht Wochen eine maximale Rendite von 18 Prozent oder 144 Prozent p.a. erzielen, wenn sich Kurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar bis einschließlich 18.11.2016 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 1,0650 US-Dollar und 1,1800 US-Dollar bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 5 Prozent. Nach oben sind es 5,5 Prozent. Falls der Euro-Kurs unter das aktuelle Jahrestief bei 1,07107 Dollar fällt oder über das aktuelle Jahreshoch bei 1,16163 Dollar steigt, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch rasche Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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