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     1497  0 Kommentare 5 Aktien, die du vor der Berichtssaison noch günstig einsammeln kannst

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    Das 3. Quartal des Kalenderjahres ist vorbei und die Buchhalter arbeiten bereits eifrig an der Zusammenstellung der Zahlen für den kommenden Zwischenbericht. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um sich einmal zu überlegen, bei welchen Unternehmen die neuen Informationen besonders große Wellen schlagen könnten. Ich präsentiere hier schon mal 5 Ideen.

    Freenet

    Viele Aktionäre schätzen Freenet (WKN:A0Z2ZZ) wegen ihrer stattlichen Dividendenzahlungen. Dabei bietet der Konzern durchaus Wachstumspotenzial. Mit großem Aufwand versucht er sich von einem Mobilfunkvertrieb zu einem Digital-Lifestyle-Provider zu entwickeln. Hierfür wurden auch Übernahmen rund um den digitalen Rundfunk getätigt, deren Auswirkungen erst nach und nach sichtbar werden.

    Beispielsweise startete die neue Tochter Exaring Ende September die IPTV-Plattform Waipu.tv in Verbindung mit einer neuartigen universellen Fernbedienung mit dem vielsagenden Namen „Zappmaster 3000“. Als Erfolgsfaktor sieht das Unternehmen das eigene deutschlandweite Glasfasernetz.

    Daneben legte Freenet vor einigen Monaten einen größeren Geldbetrag in einem Beteiligungspaket des Schweizer Mobilfunkanbieters Sunrise (WKN:A14M5T) an. Dessen neuer Chef Olaf Swantee spricht von „vielen konstruktiven Gesprächen“ mit den im Verwaltungsrat vertretenen Freenet-Vorständen. Ob sich daraus auch irgendwann eine Kooperation ergibt, bleibt jedoch im Unklaren.

    Vielleicht erfahren wir Neues zu den vielfältigen Initiativen, wenn am 9.11. die Zahlen zum vergangenen Quartal veröffentlicht werden.

    Edag

    Noch relativ frisch an der Börse notiert, wirkt dieser deutsch-schweizerische Ingenieursdienstleister ziemlich vernachlässigt. Der Kurs tendiert seit Monaten nach unten und liegt mittlerweile weit unter dem Niveau des Börsengangs. Die Zahlen der ersten Berichte haben die Anleger nicht überzeugt.

    Enttäuscht von der bisherigen Resonanz kündigte der Mehrheitseigentümer ATON im August an, Aktien im Umfang von bis zu 4 % des Grundkapitals zurückzukaufen. Da ATON dies über eine Sondertilgung eines mit 5 % verzinslichen Aktionärsdarlehens durch EDAG (WKN:A143NB) finanziert, wurde im gleichen Zug deren Bilanz optimiert.

    Auch der Finanzchef Jürgen Vogt legte sich Ende August 1000 Aktien in sein Depot. Der Kurs scheint sich nun stabilisiert zu haben, aber Aufmerksamkeit und Bewegung sind noch nicht erkennbar.

    Eine spannende betriebliche Entwicklung sehe ich in dem kürzlich eröffneten neuen Entwicklungszentrum am Standort Wolfsburg. Das lässt darauf hoffen, dass das Geschäft mit dem Hauptkunden Volkswagen (WKN:766403) bald anziehen wird.

    Spätestens am 11.11. wird der Vorstand neue Informationen vorlegen.

    Uniper

    Der vielbeachtete Börsengang von Uniper (WKN:UNSE01) war von den Beobachtern schwer einzuschätzen. Milliardenabschreibungen im Vorfeld und unklare regulatorische Rahmenbedingungen erschwerten die Bewertung. Dass E.On (WKN:ENAG99) den Weg der Abspaltung ohne vorgegebene Preisspanne wählte, machte die Sache nicht einfacher.

    Auch die meisten Analystenhäuser wagen sich noch nicht allzu weit aus dem Fenster. Zuletzt empfahl die NordLB, die Papiere zu halten, bei einem Kursziel von 10,50 EUR. Lediglich die Macquarie Bank (WKN:901864) gab bereits am 12.9. ein ambitionierteres Ziel von 16,00 EUR aus.

    Während es bei der Fertigstellung des Kraftwerks Datteln vorangeht, könnte das Russlandgeschäft einschließlich der Gaspipeline Nord Stream 2 weitere Überraschungen bergen. Daneben werden neue Informationen zu den diversen Kooperationen und neuen Initiativen erwartet.

    Solange der in die Freiheit entlassene Kraftwerksbetreiber und Gasgroßhändler keinen eigenen Bericht vorlegt, wird sich die Unsicherheit über die richtige Bewertung jedenfalls kaum verringern.

    Am 22.11. gibt es die mit Spannung erwarteten 9-Monatszahlen.

    Bilfinger

    Komplett neu aufgestellt präsentiert sich der frühere Baukonzern Bilfinger (WKN:590900). Um sich aus einer schweren Krise heraus zu kämpfen, verkauften die Mannheimer alles, was einen Buchgewinn versprach. Im August wurde recht unauffällig das aussichtsreiche Geschäft rund um die Offshore-Windkraft an zwei Interessenten abgegeben. Der vieldiskutierte Verkauf der ertragsstarken Immobiliendienstleistungen wurde Anfang September abgeschlossen.

    Jetzt soll das etwas fragmentierte Industrie-Geschäft auf Vordermann gebracht werden. Die Hoffnungen ruhen zum einen auf einer Nachfrageerholung aus den für Bilfinger wichtigen Branchen Energie und Metallverarbeitung sowie auf innovativen digitalen Dienstleistungen für die im September eigens ein neuer IT-Chef eingestellt wurde. Auch die Geschäftsaufnahme in Iran sorgt für etwas Wachstumsfantasie.

    Für Unsicherheit sorgt hingegen eine Personalie: Klaus Patzak löste zum 1. Oktober Axel Salzmann als Finanzvorstand (CFO) ab, der vorzeitig aus dem Amt scheidet. Seine erste wichtige Aufgabe wird die Präsentation des Zwischenberichts sein, der für den 10.11. angekündigt wurde.

    Deutsche Telekom

    Die Deutsche Telekom (WKN:555750) eilte zuletzt von Erfolg zu Erfolg und der Aktienkurs verdoppelte sich von Anfang 2013 bis Mitte 2015. Seither geht es nur noch seitwärts und man fragt sich, wie es wohl weitergeht.

    Mehrere Themen beeinflussen aktuell die Unternehmensentwicklung. Zum einen gibt es immer wieder Diskussionen um die Vectoring-Technologie für schnelleres Internet. Zum anderen wurde ein umfangreicher Umbau des Deutschland-Geschäfts angekündigt, der Tausende Arbeitsplätze betrifft.

    Auch bezüglich der Zukunft der IT-Dienstleistungstochter T-Systems werden Berichten zufolge aktuell die Optionen geprüft. Gleichzeitig wird ein Cloud-Rechenzentrum nach dem anderen hochgezogen und die internationalen Netze werden auf moderne IP-Technik umgestellt.

    Hier ist einiges in Bewegung, das für Anleger schwer einschätzbar ist. Für etwas mehr Klarheit über den zukünftigen Kurs und Geschäftserfolg dürfte der nächste Quartalsbericht am 10.11. sorgen.

    Ein genauerer Blick kann sich lohnen

    Bei Unternehmen, deren Entwicklung keine großen Überraschungen erwarten lässt, spielen die Zwischenberichte meist keine große Rolle. Andere befinden sich jedoch in einer tiefgreifenden Neuausrichtung, wo jede Information über Erfolg oder Misserfolg die Kurse treiben kann.

    In dieser Situation ist es schwierig, zu einer fundierten Bewertung zu kommen, aber mit etwas Intuition und guter Analyse kannst du vielleicht aus dieser allgemeinen Unsicherheit Kapital schlagen.

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    Wie Warren Buffett einmal sagte, musst du keinen IQ eines Genies haben, um ein großartiger Investor zu sein. Alles was du dafür brauchst ist einfache Mathematik, das Wissen auf welche Zahlen du schauen musst und etwas gesunden Menschenverstand. In unserem kostenlosen Spezialbericht "15 Bilanzkennzahlen, die dich zu einem besseren Anleger machen" teilen wir 15 Bilanzkennzahlen mit dir, mit Hilfe derer du die Aktien mit den besten Zukunftsaussichten identifizieren kannst. Klick hier, um kostenlosen Zugang zu diesem Sonderbericht zu erhalten.

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    Ralf Anders hält Wertpapiere auf E.On und Uniper. The Motley Fool besitzt keine der genannten Aktien.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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