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    RWE  3719  0 Kommentare Fehlausbruch mahnt zur Vorsicht in der RWE-Aktie

    Im Zuge des Börsengangs der neuen RWE-Tochter Innogy konnte die RWE-Aktie sich stabil auch im schwachen Marktumfeld halten und vor wenigen Handelstagen aus einem kurzfristigen symmetrischen Dreieck nach oben ausbrechen. Doch die Anleger scheinen sich mehr erhofft zu haben. Zwar ist eine hohe Nachfrage nach der Aktien der RWE-Tochter Innogy festzustellen, die Preisspanne ist auf 35 Euro bis 36 Euro festgelegt worden und somit auf das obere Ende der Bandbreite. Doch die Anleger scheinen auf eine Erhöhung der Spanne gehofft zu haben und somit auf mehr Kapital aus dem Börsengang für RWE – zudem könnten auch Anleger RWE verkaufen um in die Innogy zu investieren. So setzen sich Gewinnmitnahmen durch. Der Ausbruch aus dem kleinen Dreieck ist somit ein Fehlausbruch und das Risiko in Richtung 14 Euro zu rutschen muss favorisiert werden.

     

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    Der Ausbruch nach oben erweist sich als nicht nachhaltig – nun besteht das Risiko die 14,23 bis 14 Euro zu testen. Ein Anstieg wider Erwarten über 15,25 Euro per Daily-Close wäre nochmals positiv – deutlich kritisch wäre ein Re-Break der 14 Euro per Daily-Close, ein Test des seit Februar laufenden Aufwärtstrends wäre dann zu erwarten mit Zielen von 13,25 bis 13 Euro.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten nicht investiert ist, weder direkt noch indirekt durch Finanzinstrumente. Charts: www.guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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