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     1205  0 Kommentare Mit diesem 7-Punkte-Plan will Donald Trump das amerikanische Gesundheitssystem umkrempeln

    BILDQUELLE: DONALD J. TRUMP FOR PRESIDENT.

    Unter der Präsidentschaft von Barack Obama erlebten US-Amerikaner im Gesundheitswesen die größte Änderung seit Generationen. Dies ist größtenteils der Verabschiedung und Durchführung des Affordable Care Act (ACA) zu verdanken.

    Der ACA – oder auch Obamacare – hat die Anzahl der US-Bürger ohne Krankenversicherung auf das niedrigste Niveau gesenkt, das je von der US-Gesundheitsbehörde gemessen wurde, die grundlegenden Mindestleistungen, die eine ACA-Versicherung bieten muss, angehoben und Versicherungs-Unternehmen die Freiheit genommen, sich auszusuchen, wen sie versichern möchten. Außerdem ist ein transparenter Online-Marktplatz entstanden, auf dem Verbraucher Krankenversicherungen vergleichen können, um eine informierte Kaufentscheidung zu treffen.

    Aber Obamacare ist bei weitem keine ideale Lösung. Trotz eines Rekordtiefststandes von nicht versicherten Bürgern könnte sich der Versicherungsbeitrag bis 2017 um einen zweistelligen Prozentbetrag erhöhen, da mehr als zwei Drittel der von Obamacare zugelassenen Gesundheitsinstitutionen aufgrund exzessiver Verluste schließen mussten und drei der fünf nationalen Versicherungsunternehmen ihren künftigen Versicherungsschutz aufgrund anhaltender Verluste, die aus negativer Auslese und schwächer als erwarteten Einschreibungszahlen bei jungen Erwachsenen resultierten, dramatisch gekürzt haben.

    Donald Trumps Vision für das amerikanische Gesundheitswesen

    Sollte sich die demokratische Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton im Anschluss der Wahlen am 8.November im weißen Haus wiederfinden, plant sie auf den Erfolg von Obamacare aufzubauen. Auf der anderen Seite hat ihr Herausforderer Donald Trump, der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, einen 7-Punkte-Plan vorgestellt, der sich größtenteils dem Gesundheitssystem widerspricht, das von Präsident Obama ins Leben gerufen wurde und im Falle einer Präsidentschaft von Clinton von ihr fortgesetzt wird.

    Hier sind sieben Punkte, wie Donald Trump das amerikanische Gesundheitssystem verändern würde.

     Bildquelle: MICHAEL VADON VIA FLICKR.

    1. Obamacare abschaffen

    Donald Trump würde die Gesundheitspolitik von Präsident Obama und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton vollständig abschaffen. Dies würde schließlich bedeuten, dass Medicaid-Programme in 31 US-Bundesstaaten auf staatliche Zuschüsse verzichten müssen, die Mindestanforderungen für grundlegende Leistungen für ACA-Versicherungen aufgehoben werden würden und das individuelle Mandat, welches Verbraucher verpflichtet, sich eine Krankenversicherung zuzulegen (wenn sie keine erhöhte Einkommenssteuer zahlen möchten) wegfallen würde.

    2. Versicherungen sollen über die Grenzen von Bundesstaaten hinaus erworben werden können

    Einer der Wege, wie Trump die Inflation der Krankenversicherungsbeiträge senken möchte, ist es, Bürgern zu erlauben, Krankenversicherungen über die Bundesstaatsgrenzen hinaus zu erwerben.

    Beispielsweise zahlen individuelle Bürger und Familien in ländlichen Gebieten der USA häufig höhere Beiträge, da sie in der Regel weit entfernt von spezieller medizinischer Apparatur wohnen. So findet man unter Umständen in dünn besiedelten Staaten wie Alaska oder Wyoming nicht die spezialisierte Versorgung, die man benötigt. Deshalb sind Bürger dieser Staaten für medizinische Versorgung auf lange Reisen angewiesen — manchmal auch über die Grenzen des eigenen Bundesstaates hinaus. Es ist also wenig überraschend, dass Alaska und Wyoming zu den Staaten mit den höchsten monatlichen Versicherungsbeiträgen in den USA gehören.

    Wenn Trump seine Reformen durchbringen könnte, wären Bürger in ländlichen Gegenden in der Lage, sich im ganzen Land nach einer passenden Versicherung umzuschauen, was ihre monatlichen Beitragszahlungen reduzieren und für Versicherungen eine Art Risikopool erschaffen würde.

    Bildquelle: DISNEY-ABC TELEVISION GROUP VIA FLICKR.

    3. Die Möglichkeit, den vollen Krankenkassenbeitrag steuerlich abzusetzen, soll als Anreiz dienen, sich eine Krankenversicherung zuzulegen

    Mit Obamacare waren Verbraucher gezwungen, sich eine Krankenversicherung zu kaufen. Taten sie es nicht, drohte ihnen die Zahlung des sog. Shared Responsibility Payment (SRP). 2016 betrug das SRP den höheren Betrag aus 2,5 % des modifizierten bereinigten Bruttoeinkommens oder 695 US-Dollar.

    Trumps vorgeschlagenen Gesundheitsreformen nach würde US-Bürger der Anreiz gesetzt, eine Versicherung abzuschließen, da ihr Beitrag komplett steuerlich absetzbar wäre. In gewisser Weise ist es so, als würde man individuellen Steuerpflichtigen erlauben, wie Unternehmen zu agieren und ihre Versicherungsbeiträge vollständig abzusetzen.

    4. Die Wichtigkeit von Gesundheitssparkonten unterstreichen

    Donald Trump hat nachdrücklich betont, wie wichtig Gesundheitssparkonten (HSAs) sind. Um völlig unmissverständlich zu sein: HSAs gibt es bereits. Trump schlägt also nicht unbedingt etwas vor, wozu einige US-Bürger nicht jetzt bereits Zugang hätten.

    HSA sind steuerbegünstigte Sparkonten, die Individuen und Familien zur Verfügung stehen, die eine Krankenversicherung mit hohem Selbstbehalt haben. Übersteigt der Selbstbehalt nicht die von der US-Steuerbehörde festgelegte Grenze, liegt keine Teilnahme an einem Medicare-Programm vor oder ist man nicht als unselbstständig auf dem Steuerbescheid einer dritten Person aufgeführt, ist man berechtigt, in ein HSA einzuzahlen.

    Das besondere an HSAs ist, dass man Geld in jedem Alter abheben kann, um auf steuer- und sanktionsfreier Basis bestimmte anfallende Gesundheitsaufwendungen zu begleichen.

    Bildquelle: GETTY IMAGES.

    5. Die Preisgestaltung von Krankenversicherungen muss transparent sein

    Wenn es zwischen Obamacare und der von Donald Trump vorgeschlagenen Reform eine Gemeinsamkeit gibt, dann ist es die Forderung an Krankenversicherungen nach einer verbesserten Preistransparenz. Obamacare nutzt seinen Online-Marktplatz, um Versicherungskosten und –vergleiche so transparent wie möglich zu gestalten. Noch scheint es etwas unklar, wie Trump die Forderung nach einer erhöhten Preistransparenz von Versicherern in die Tat umsetzten will, aber nichtsdestotrotz bleibt dies einer der entscheidenden Punkte dieser Gesundheitsreform.

    6. Pauschale Medicaid-Zuschüsse an die Bundesstaaten

    Trump plant, die Art und Weise, wie die Bundesregierung Bundes-Dollar an die Staaten verteilt, zu Gunsten von pauschalen Medicaid-Zuschüssen an die Staaten zu verlagern. Der Gedanke hinter Trumps Vorschlag ist, dass lokale Regierungen ein weit aus besseres Verständnis davon haben, welche Programme auf bundesstaatliche Hilfen angewiesen sind und welche nicht. Mit dem Einsatz von pauschalen Zuschüssen an die Bundesstaaten und der Aufhebung eines Eingreifens der Bundesregierung kann laut Trump viel eingespart und somit auch das nationale Medicaid-Budget besser eingesetzt werden.

    7. Den Zugang zu ausländischen Medikamenten-Herstellern erleichtern

    Zu guter Letzt will Trump gegen die hohen Preise für verschreibungspflichtige Medikamente, die der Hauptgrund sind, weshalb in den USA Krankenversicherungsbeiträge inflationär ansteigen, vorgehen. Hierfür will Trump den Zugang zu ausländischen Arzneimittel-Herstellern erleichtern. Einfacher ausgedrückt: Trump will, dass amerikanische Bürger in der Lage sind, pharmazeutische Erzeugnisse in Überseemärkten, die um einiges günstiger sind als die USA, wie beispielsweise Kanada, zu kaufen.

    Ein gutes Beispiel hierfür ist das höchst umstrittene EpiPen, ein Medikament zur Behandlung von starken allergischen Reaktionen, das in den USA über 600 US-Dollar kostet. Laut dem Geschäftsführer der Canadian International Pharmaceutical Association Tim Smith betragen die Kosten für EpiPen in Kanada zwischen 100 und 145 US-Dollar. Die Möglichkeit, sichere und effektive Medikamente in Überseemärkten zu kaufen, könnte US-Bürgern hohe Kosten ersparen und die Inflation der Krankenversicherungsbeiträge verlangsamen.

    Bildquelle GETTY IMAGES.

    Würde Trumps Gesundheits-Plan funktionieren?

    Die entscheidende Frage bleibt, ob Trumps Gesundheitsreform aufgehen würde. Einerseits hätte Trumps Plan, einen bundesstaatenübergreifenden Krankenversicherungsvertrieb einzuführen und den Erwerb von ausländischen Medikamenten zu fördern, aufgrund zunehmenden Wettbewerbs und größeren Wahlmöglichkeiten positive Auswirkungen auf Verbraucher. In der Theorie sollten beide Ansätze die Inflation der Beiträge eindämmen, da sie den Risikopool für alle Versicherungs-Unternehmen ausweiten. Auf ähnliche Weise sollten Pauschal-Zuschüsse an die Staaten helfen, überflüssige Aufwendungen zu reduzieren; obgleich es sich schwer abschätzen lässt, wie viel Geld tatsächlich eingespart werden würde.

    Auf der anderen Seite ist es unklar, wie Verbraucher mit Vorerkrankungen oder niedrigem Einkommen unter Trumps Plan eingestuft werden würden. Ohne bestimmte Aufnahmeregulierungen könnten Versicherungs-Unternehmen wieder zu alten Praktiken zurückkehren und sich genauestens aussuchen, welche Individuen sie versichern möchten. Außerdem bevorzugt Trumps Forderung nach vollständig absetzbaren Krankenversicherungsbeiträgen die wohlhabende Bevölkerung und diejenigen, die sich eine umfassende Krankenversicherung leisten können, während ärmere Bürger, die eine Krankenversicherung nur mit Mühe bezahlen können und günstigere Policen abschließen, nur geringfügig profitieren.

    Sicherlich hat Trumps Plan Stärken und Schwächen. Es liegt nun an den fast 219 Millionen wahlberechtigten US-Bürgern, zu entscheiden, ob dieser Plan aufgehen könnte.

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    The Motley Fool hält keine der erwähnten Aktien.

    Dieser Artikel wurde von Sean Williams auf Englisch verfasst und am 9.10.2016 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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