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     1385  0 Kommentare Mittwochsbilanz: BASF erreicht nach Quartalszahlen Jahreshoch, Lufthansa im Aufwind, Stahlwerte gefragt

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    Der deutsche Leitindex konnte am Montag zwar zulegen, musste aber bis Mittwoch trotz guter Wirtschaftsdaten wieder Verluste hinnehmen. Das passt zum Handelsgeschehen der vergangenen Wochen: Seit seinem Jahreshoch im August ist der DAX nicht aus den Puschen gekommen.

    Auch in der aktuellen Handelswoche warteten die Akteure an der Frankfurter Börse auf neue Impulse. Diese könnten in den kommenden Tagen von den Unternehmen kommen, weil in den USA und Deutschland eine neue Quartalszahlensaison begonnen hat.

    Am Mittwoch überraschte bereits ein deutscher Chemiekonzern mit positiven Vierteljahreszahlen …

    Was war an der Börse los?

    Die Nachrichtenlage am Montagmorgen war erfreulich. So meldeten beispielsweise die Statistiker, dass die deutschen Exporte im August so stark angestiegen waren wie seit sechs Jahren nicht mehr. Die eindeutige Niederlage von Donald Trump gegen Hillary Clinton im zweiten TV-Kandidatenduell sorgte ebenfalls für gute Stimmung. Der DAX (WKN:846900) nahm diese Vorgaben bereitwillig auf und stieg am ersten Handelstag der Woche um 1,3 % auf 10.624 Zähler.

    Mit einem Abschlag von 0,3 % schickten die Marktteilnehmer die Aktie von RWE (WKN:703712), die zum Wochenschluss bereits 7 % verloren hatte, ans untere Ende der DAX-Tabelle. Die Titel der kürzlich an die Börse gebrachten RWE-Tochter Innogy (WKN:A2AADD) gaben 0,7 % ab und schlossen damit knapp unter dem Ausgabekurs vom Freitag.

    EU-Strafzölle gegen China ließen Stahlwerte attraktiv erscheinen. Die Papiere von ThyssenKrupp (WKN:750000) legten 3 % zu und die im MDAX (WKN:847741) notierten Anteilscheine von Salzgitter (WKN:620200) verbesserten sich um 4 %.

    Die Hoffnung auf eine Einigung der US-Justizbehörden mit der Deutschen Bank (WKN:514000) im Streit um Strafzahlungen für dubiose Hypotheken-Deals gab der Aktie des größten deutschen Geldhauses Auftrieb: Das Kursplus betrug über 3 %.

    Am Dienstag zeigte der ZEW-Index für Oktober, dass die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten sich stärker als erwartet verbessert haben. Deshalb konnte der DAX zunächst weiter zulegen – bis in den USA der Aluminiumkonzern Alcoa enttäuschende Geschäftszahlen vorlegte, welche die US-Indizes auf Talfahrt schickten. Beim XETRA-Schluss zeigte der deutsche Leitindex beim Stand von 10.577 Punkten ein Minus von 0,4 %.

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    Mittwochsbilanz: BASF erreicht nach Quartalszahlen Jahreshoch, Lufthansa im Aufwind, Stahlwerte gefragt Bild: pixabay, geraltDer deutsche Leitindex konnte am Montag zwar zulegen, musste aber bis Mittwoch trotz guter Wirtschaftsdaten wieder Verluste hinnehmen. Das passt zum Handelsgeschehen der vergangenen Wochen: Seit seinem Jahreshoch im August ist …

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