checkAd

    Aktien New York  1608  0 Kommentare Wall Street dämmt Verluste deutlich ein

    NEW YORK (dpa-AFX) - Den anfänglichen Schock über schwache Wirtschaftsdaten aus China haben die Anleger am Donnerstag im Verlauf am Donnerstag etwas verdaut. Ins Plus schafften es die wichtigsten Indizes aber noch nicht.

    Der Leitindex Dow Jones Industrial war erstmals seit vier Wochen wieder unter die Marke von 18 000 Punkten abgetaucht. Bis zwei Stunden vor Handelsende dämmte er die Verluste aber auf 0,21 Prozent ein und stand wieder bei 18 106,16 Punkten. Der marktbreite S&P 500 war sogar auf das niedrigste Niveau seit Juli gefallen. Zuletzt verlor er noch 0,21 Prozent auf 2134,59 Punkte. Der von Technologiewerten dominierte Nasdaq 100 stand mit 0,28 Prozent Minus auf 4806,09 Punkten.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Dow Jones Industrial Average Excess Return!
    Short
    40.350,00€
    Basispreis
    23,62
    Ask
    × 14,98
    Hebel
    Long
    35.334,89€
    Basispreis
    2,36
    Ask
    × 14,92
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Chinas Außenhandel war im September überraschend stark eingebrochen. Nach einem Lichtblick im August, als erstmals seit fast zwei Jahren sowohl Exporte als auch Importe im selben Monat wieder anzogen, setzte es damit wieder eine Enttäuschung. Die neu angeheizten Konjunktursorgen passten zur Skepsis zu Beginn der Berichtssaison sowie der immer konkreter werdenden Erwartung einer Leitzinserhöhung im Dezember, hieß es am Markt.

    Im Dow gehörten Papiere der Investmentbank Goldman Sachs mit gut 1,3 Prozent Minus zu den schwächsten Werten. Am morgigen Freitag treten die ersten Banken mit ihren Quartalsergebnissen auf den Plan. Neben JPMorgan und der Citigroup wird auch der Zwischenbericht von Wells Fargo erwartet.

    Das Finanzinstitut kündigte vor Börsenstart einen Chefwechsel an: John Stumpf räumt im Zuge der Affäre um fingierte Konten seine Posten. Zum Nachfolger an der Führungsspitze der Großbank wurde Tim Sloan ernannt. Wells-Fargo-Aktien gaben 1,5 Prozent nach.

    Delta Air Lines legten indes um gut 1,5 Prozent zu. Das Zahlenwerk der Airline hatte die Analystenerwartungen übertroffen./ag/men





    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Aktien New York Wall Street dämmt Verluste deutlich ein Den anfänglichen Schock über schwache Wirtschaftsdaten aus China haben die Anleger am Donnerstag im Verlauf am Donnerstag etwas verdaut. Ins Plus schafften es die wichtigsten Indizes aber noch nicht. Der Leitindex Dow Jones Industrial war …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer