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    Volkswagen  1116  0 Kommentare Porsche kann nicht mithalten

    Beim VW-Konzern war es zuletzt besonders die Nutzfahrzeug-Sparte, die das stärkste Wachstum vorweisen konnte. Konkret: In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hatte VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) beeindruckende 9,1% mehr Nutzfahrzeuge als im Vorjahreszeitraum ausliefern können. Insgesamt betrug die Zahl der Auslieferungen von Nutzfahrzeugen bei VW 350.800. Mit diesem Wachstum nicht mithalten konnte die VW-Tochter Porsche.

    Volkswagen-Chart: finanztreff.de

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    Die Porsche AG meldete für die ersten neun Monate 2016 insgesamt 178.314 Auslieferungen von Neufahrzeugen. Stärkster Einzelmarkt war demnach keineswegs der Heimatmarkt – sondern China. Dort fiel das Wachstum mit 11% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum besonders stark aus, so VW. Doch insgesamt lag das Wachstum der Auslieferungen in den ersten neun Monaten 2016 bei Porsche bei „nur“ 3%. Auf die Modelle bezogen sah das Wachstum sehr unterschiedlich aus:

    Porsche: Besonders beim Boxster sehr hohe Zuwächse

    Die höchsten Zuwächse gab es VW zufolge beim Porsche Boxster, wo die Zahl der Auslieferungen auf 10.661 Fahrzeuge stieg – ein Plus von 20%! Auch beim Porsche Macan war das Wachstum demnach mit 13% zweistellig, die Zahl der Auslieferungen erreichte 71.086 Fahrzeuge. Wenn einige Modelle stark überdurchschnittlich punkten und das Wachstum insgesamt bei 3% gab, muss es auch zumindest ein enttäuschendes Modell gegeben haben.

    Richtig: Das war der Porsche Panamera, wo die Zahl der Auslieferungen den Unternehmensangaben zufolge „hinter dem Niveau des Vorjahres“ zurückblick. Allerdings steht hier ein Modellwechsel an, was der Grund für diese Entwicklung gewesen sein könnte Ab November soll der neue Panamera laut VW in Europa verfügbar sein, wenn alles klappt.

    Und hier noch das Zitat zum Tag:

    „Das Glück ist dazu da, dass man es teilt.“ – Pierre Corneille

    Michael VaupelEin Beitrag von Michael Vaupel

    Michael Vaupel, diplomierter Volkswirt und Historiker (M.A.), Vollblut-Börsianer. Nach dem Studium Volontariat und Leitender Redakteur und Analyst diverser Börsenbriefe (Emerging Markets, Internet, Derivate, Rohstoffe). Er ist gefragter Interview- und Chatpartner (N24, CortalConsors). Ethisch korrektes Investieren ist ihm wichtig.
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    Bildquelle: Michael Vaupel / dieboersenblogger.de



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Verfasst von 2Die Börsenblogger
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