Caledonia Mining Corporation Plc - Neue Ergebnisprognose für 2016

Caledonia Mining Corporation Plc

Neue Ergebnisprognose für 2016

 

(TSX: CAL, OTCQX: CALVF, AIM: CMCL)

 

2. November 2016: Caledonia Mining Corporation Plc („Caledonia“ oder das „Unternehmen“ - http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296887 ), möchte über die aktuelle Entwicklung der betrieblichen und wirtschaftlichen Leistungsdaten für das laufende Wirtschaftsjahr, das am 31. Dezember 2016 endet, berichten.

 

Der Produktionsbetrieb in der Mine Blanket läuft erwartungsgemäß und das Unternehmen geht angesichts des aktuellen Goldpreises davon aus, dass die Einnahmen den Markterwartungen entsprechen werden. Der im Oktober durchschnittlich erzielte Erzgehalt lag unter den Erwartungen der Unternehmensführung. Es scheint sich hier allerdings um eine vorübergehende Abschwächung zu handeln und das Produktionsziel von 50.000 Unzen Gold für 2016 dürfte dennoch erreicht werden. Die Betriebskosten der Mine Blanket fallen ebenfalls in etwa wie erwartet aus, und demzufolge entsprechen auch die zugrundeliegenden Leistungsdaten des Unternehmens den Markterwartungen.

 

Das Unternehmen wurde von mehreren Faktoren beeinflusst, die sich im aktuellen Wirtschaftsjahr negativ auf die berichtete Gewinnsituation auswirken werden, die nun vermutlich unter den Markterwartungen liegen wird. Diese sind im Besonderen wie folgt:

 

- Die Aufwertung des südafrikanischen Rands gegenüber dem US-Dollar hat zu einer Erhöhung der US-Dollar-Kosten bei den in Rand getätigten Aufwendungen geführt.

 

- Der Kurs der Aktien des Unternehmens hat sich von 0,59 $ zu Beginn des Jahres 2016 auf 1,77 $ zum Ende des 3. Quartals erhöht; dadurch haben sich auch die Ausgaben auf Aktienbasis erhöht.

 

- Dem Unternehmen sind bei der Bewertung einer Reihe von Investitionsmöglichkeiten einmalige Kosten entstanden.

 

Dementsprechend ist zwar von einer erwarteten Entwicklung der Leistungsdaten von Caledonias auszugehen und die Betriebe des Unternehmens generieren nach wie vor solide Barerträge, das gemeldete Ergebnis pro Aktie für das Jahr zum 31. Dezember 2016 dürfte allerdings niedriger ausfallen als erwartet, obgleich noch immer deutlich höher als die für 2015 gemeldeten Einnahmen.