checkAd

    Deutsche Bank – US-Experte rät  697  0 Kommentare
    Anzeige
    Aktie unbedingt halten!

    Liebe Leser,

    die Deutsche Bank steht seit mehr als einem Jahr massiv in der öffentlichen Kritik. Der Aktienkurs hat sich halbiert, die US-Justizbehörden verlangen Strafzahlungen in Milliardenhöhe wegen früherer Vergehen und die Bonitätseinschätzung gerät ins Wanken. Doch US-Experte Ken Fisher hält die derzeitige Diskussion für maßlos übertrieben und rät den Anlegern, die Aktie unbedingt zu halten. Dies machte er in einer Analyse für „Focus money“ deutlich. Der Vermögensverwalter gehört zu den 400 reichsten Amerikaner und schreibt seit Jahrzehnten auch für das Fachblatt „Forbes“.

    Zahlungsfähigkeit gewährleistet

    Denn von einer wirklichen Krise, wie sie die Investmentbank Lehmann 2008 erlebte, ist der deutsche Bankenprimus weit entfernt. Fisher macht es an einem entscheidenden Punkt fest: Lehman war überschuldet und zahlungsunfähig. Die Deutsche Bank wird im ungünstigsten Fall mit hohen Forderungen konfrontiert, die aber lediglich die Eigenkapitaldecke schmelzen lassen. Die Zahlungsfähigkeit bleibt bestehen.

    So würden viele Anleger den Fehler machen, die kolportierte Forderung der amerikanischen Justizbehörden in Höhe von 14 Mrd. US-Dollar dem Börsenwert des Unternehmens gegenüberzustellen. Dieser bewegt sich derzeit nämlich in einer ähnlichen Größenordnung. Doch der Marktkapitalisierungswert drückt nur aus, wie die Investoren den Konzern aktuell bewerten. Er sagt aber nichts über das Eigenkapital der Deutschen Bank aus. Und das Eigenkapital betrug zum Abschluss des 1. Halbjahrs 2016 ziemlich genau 223 Mrd. Euro. Dazu kommen Vermögenswerte in Höhe von 1,7 Billionen Euro.

    Was die Gerüchteküche funkt

    Eine weitere Meldung hatte die Aktionäre in Panik versetzt. Die Deutsche Bank habe bei Derivaten offene Positionen von 42 Billionen Euro. Doch entscheidend ist, welchen Anteil das Kreditinstitut im Ernstfall schultern muss. Und dies sind maximal 18,3 Mrd. Euro. Zudem wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Laut Ken Fisher funkt die Gerüchteküche derzeit, dass sich die Deutsche Bank mit den US-Behörden auf eine Strafzahlung in Höhe von 5 Mrd. Euro einigen könnte. Ein Vergleich stehe unmittelbar bevor. Ich glaube, wenn diese Zahl tatsächlich offiziell bestätigt wird, kehrt auch an der Börse wieder mehr Ruhe ein.

    Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

    … denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Robert Sasse
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank – US-Experte rät Aktie unbedingt halten! Liebe Leser, die Deutsche Bank steht seit mehr als einem Jahr massiv in der öffentlichen Kritik. Der Aktienkurs hat sich halbiert, die US-Justizbehörden verlangen Strafzahlungen in Milliardenhöhe wegen früherer Vergehen und die …

    Disclaimer