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     1584  0 Kommentare Wunschanalyse Wells Fargo

    In der Wunschanalyse entscheiden Sie als Leser selbst, welche Aktien analysiert werden.

    Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de). 

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    Mitarbeiter haben das Vertrauen ihrer Kunden missbraucht, der designierte US-Präsident Trump hingegen sorgt für Aufbruchsstimmung in der Finanzbranche. Wells Fargo, die größte Bank der USA, erlebt die größten Umwälzungen ihrer 164-jährigen Geschichte. Ob die Aktie mehr als eine Dividendenkomponente Ihres Portfolios darstellen kann, untersuche ich in dieser Wunschanalyse.

     

    Kennzahlen von Wells Fargo laut Sharewise.com

    ISIN: US9497461015, WKN 857949

    Kurs aktuell: 48,00€

     

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    Vom Bankbeamten zum Verkäufer

    Ihr Autor stammt noch aus einer Zeit, als man respektvoll von dem Bankbeamten sprach. 1988 bis 1990 absolvierte ich eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Berlin. Im Jahr 1989 gab es folgenschwere Umstellungen: Bausparverträge sollten an die Bankkunden verkauft werden. Nie zuvor hatte die Bank das Vertrauensverhältnis mit de Kunden dahingehend ausgenutzt, seine Vermögenssituation zu analysieren und ihm gegebenenfalls ein Finanzprodukt zu empfehlen. Das war Privatsache des Kunden, die Bank war ja schließlich nur ein Netzwerkknoten für Bankgeschäfte.

    Doch dem Bausparvertrag folgte bald schon die Lebensversicherung und so sah man bald schon Absatzcharts in den Küchen, die Plan und Ist der verkauften Verträge gegenüber stellten. Ein Aufschrei ging durch die Belegschaft, die sich missbraucht fühlte. Man war bestenfalls Berater, nicht aber Verkäufer und wollte sich unter keinen Umständen dem Verkaufsdruck irgendwelcher Planzahlen unterwerfen.

    Nun, die Belegschaft hat verloren, wie wir heute wissen. Ich habe damals schnellstmöglich der Bank den Rücken gekehrt. Doch das System besteht fort. Mal kaum sichtbar, mal etwas offensiver.

    Bei Wells Fargo müssen die Planvorgaben für die Mitarbeiter so hoch gewesen sein, dass man sich alternative Wege suchte, die Planzahlen zu erfüllen. Das System ist nämlich einfach: Planzahlen werden gemeinsam erarbeitet, wobei der Vorgesetzte genau weiß, welche Zahl in dem gemeinsamen Prozess ermittelt werden muss – er selbst hat ja seine eigenen Vorgaben erhalten.

    Wer die Zahlen erfüllt, wird mit Geschenken belohnt. Bei Wells Fargo bestehen die Geschenke aus Essensgutscheinen für McDonalds (nicht lachen: das ist das Niveau, auf dem Banken inzwischen agieren). Wer seine Zahlen immer wieder verfehlt, der wird natürlich zur Gefahr für seinen Vorgesetzten, der wiederum seine eigenen Zahlen zu verfehlen droht – also wird er ausgetauscht. An diesem System hängen also tatsächlich Arbeitsplätze, und damit Existenzen.

    Wer Existenzängste hat und sich dafür nicht einmal einer Schuld bewusst ist, der wird kreativ. Bei Wells Fargo meint man, dass 5.300 Mitarbeiter das Vertrauen ihrer Kunden missbraucht haben. Das sind 5% aller Filialmitarbeiter, die Wells Fargo entlassen hat. Ihnen wird vorgeworfen, das Vertrauen der Kunden missbraucht zu haben. Und dieser Vertrauensbruch hatte System.

    Um die erforderlichen Planzahlen zu erzielen haben Mitarbeiter ohne Wissen ihrer Kunden vor einem Stichtag bzw. einem Wochenende Unterkonten eröffnet und Visa-Karten ausgegeben. Gebühren dafür wurden teilweise dem Kunden belastet. Kurz danach wurden Konten und Karten wieder geschlossen bzw. storniert. Die gewünschten Planzahlen an Neueröffnungen waren jedoch zum Stichtag erreicht. Bonuszahlung bzw. der Einladung zu McDonalds stand nichts im Wege, die Existenz war gesichert.

    Bis zu zwei Millionen solcher Transaktionen wurden bei Wells Fargo entdeckt. Ein Skandal, der groß genug war, um CEO John Stumpf zweimalig vom US-Senat verhören zu lassen. „Grilled on Capitol Hill“ sagt die Finanzpresse dazu: Stumpf wurde auf dem Capitol Hill in Washington gegrillt.

    Von Entdecken dieser Betrugsfälle bis zum Grillen in Washington vergingen vier Wochen. Die Aktie ist in diesem Zeitraum von 45,50 auf 39 Euro eingebrochen. CEO John Stumpf musste im Anschluss daran seinen Hut nehmen, obwohl er bis zuletzt darauf bestand, von diesem Vergehen nichts gewusst zu haben. Ich folge da eher der Argumentation der Senatoren: CEO Stumpf war seit über 10 Jahren an der Spitze der Bank und hat somit das System, das solche Missstände hervorbringt, zumindest mit zu verantworten.

     

    Einen guten Ruf aufzubauen dauert Jahre, ihn zu zerstören Tage

    An der Börse sieht man das nicht ganz so eng. Man vertraut eher den Zahlen. Und Zahlen von Unternehmen, die in einen Skandal verwickelt waren, erholen sich in der Regel nach 12-18 Monaten. Im Heibel-Ticker Börsenbrief setzen wir derzeit auf Chipotle Mexican Grill, die vor 13 Monaten einen Lebensmittelskandal hatten. Das Gedächtnis der Kunden reicht erfahrungsgemäß maximal 18 Monate zurück, die Aktie dürfte sich bald schon erholen.

    Der Skandal von Wells Fargo war im September. Eine Analyse geht davon aus, dass die Bank 30% ihrer Kunden verlieren, was zu einem Umsatzrückgang von 10% führen könnte. Das ist die Entwicklung, die auch ich für die kommenden Monate bis Ende 2017 erwarte.

    Die moralische Erneuerung des Konzerns soll von Innen heraus erfolgen, Nachfolger von John Stumpf ist nun Timothy Sloan. Er arbeitet seit 1987! Für Wells Fargo und war zuletzt Präsident und Chief Operative Officer (COO). Kritiker fordern einen neuen CEO von Außen, der ohne alte Seilschaften aufräumen kann. Ein solcher Kulturwechsel müsste jedoch vom Aufsichtsrat betrieben werden. Als Großaktionär hat Warren Buffet dort viel zu sagen, aber auch Aktivist-Investor Nelson Peltz könnte dafür sorgen.

    Bislang scheint ein solcher Wechsel jedoch nicht zu erfolgen. Wells Fargo hat seinen CEO geopfert, duckt sich und hofft, dass der Sturm vorüber zieht.

     

    +15% in zwei Tagen

    Und das könnte nun tatsächlich passieren. Mit dem designierten US-Präsident Donald Trump ist ein Damoklesschwert entfernt worden, das über der Finanzbranche im Allgemeinen und Wells Fargo im Speziellen kreiste: Eine strengere Bankenregulierung, wie von Hillary Clinton favorisiert, ist unter Trump nicht beabsichtigt.

    Seit der Finanzkrise 1930! gab es in den USA das Trennbankensystem. Banken waren Knotenpunkte für Geldtransfers, nahmen Einlagen entgegen und gaben Kredite aus. Finanzprodukte hingegen gab es dort nicht, dazu musste man zu einem Broker gehen.

    Im Rahmen der Finanzkrise 2008 wurde dieses Trennbankensystem aufgehoben, um den Finanzinstituten mehr Freiheiten zu geben, sich gegen die Marktturbulenzen durch ein diversifiziertes Geschäft abzusichern. Unter Clinton, so die Angst der Finanzbranche, könnten wieder Elemente dieses Trennbankensystems zurückgeholt werden. Das würde die Bilanzen und die Verdienstmöglichkeiten der Banken schwächen. Gegebenenfalls hätte man an Wells Fargo einfach nur ein Exempel statuiert und die Bank entsprechend zerschlagen.

    Nach Trumps überraschendem Wahlsieg ist nun Wells Fargo um 15% angesprungen, der Kurs notiert wieder auf dem Niveau von vor dem Skandal.

     

    Geschäftsentwicklung „noch“ okay

    Mitte Oktober veröffentlichte Wells Fargo Quartalszahlen, die von dem Skandal noch wenig zeigten. Kein Wunder, denn erst im letzten Monat des Quartals entwickelte sich der Skandal so langsam und Kunden brauchen Zeit, um Gelder zu alternativen Banken abzuziehen. So können wir das Quartal als letzte Referenz betrachten, wie sich das Geschäft ohne den Skandal entwickelt hat.

    Übrigens: Verdient hat Wells Fargo an den Kontoeröffnungen und Visakartenbestellungen nicht viel an Provisionen der Geschäftspartner. Im Ergebnis habe man davon nichts gesehen, so das Unternehmen. Zudem wurden 2 Mio. mal 25 USD Entschädigung an die Kunden gezahlt, also 50 Mio. USD: Peanuts, wie man bei meinem ehemaligen Arbeitgeber sagen würde.

    Der Umsatz war um 2% auf 22,3 Mrd. USD gestiegen. Im Quartal wurden 63 Mrd. USD neue Einlagen entgegengenommen und als Kredit ausgeliehen. Das Einlagenvolumen stieg dadurch um 5% auf 1,3 Bio. USD, die Kredite um 7% auf 958 Mrd. USD. In einem Niedrigzinsumfeld sind wachsende Einlagen, Kredite und Umsätze selten, die Geschäftsentwicklung von Wells Fargo in diesem Segment ist besser als bei vielen Wettbewerbern.

    Die für das Bankgeschäft wichtige Kennziffer heißt „net interest margin“ (NIM – netto Zinsspanne). Im Niedrigzinsumfeld ist diese NIM unter Druck, bei Wells Fargo fiel sie von 2,98% im dritten Quartal 2015 über 2,86% im zweiten Quartal 2016 auf nunmehr 2,82%. Die zweite Stelle hinterm Komma hat bei einem Einlagenvolumen von über einer Billionen USD durchaus ihre Relevanz. 0,01% Unterschied machen da schnell mal 10 Mio. USD aus. Im Quartalsergebnis von Wells Fargo wurde das gestiegene Einlagenvolumen und die Ausweitung des Kreditvolumens durch den Rückgang der NIM wieder aufgezehrt.

    Die Ausfallquote bei Krediten betrug 0,33%. Das ist höher als vor einem Jahr (0,31%) aber deutlich niedriger als im Vorquartal (0,39%). Wie viele andere US-Banken auch ist Wells Fargo stark in der Ölbranche engagiert und der fallende Ölpreis hatte dort einige Probleme aufgeworfen. Nun hat sich der Ölpreis vorübergehend stabilisiert und die Ausfallquote ist wieder zurückgegangen.

    Für die Zukunft hängt die Ausfallquote am Ölpreis, der wiederum an der OPEC sowie nun auch an Donald Trump hängt. Gelingt es Trump, das vollmundig versprochene Wirtschaftswachstum von über 4% zu erzeugen, dann wird auch der Ölpreis empor schnellen. Die OPEC auf der anderen Seite ist in meinen Augen nicht mehr glaubwürdig, wie ich vor wenigen Wochen ausführlich dargelegt habe.

    Die Kernkapitalquote ist mit 10,7% um 0,1% angestiegen und liegt in einem komfortablen Bereich. Das Unternehmen schüttet eine Dividende in Höhe von 1,52 USD/Aktie aus, die Dividendenrendite liegt damit bei 3,3%. Das entspricht nur rund einem Drittel des Unternehmensgewinns, damit kann die Dividende als solide bezeichnet werden.

     

    Bewertungsniveau in Ordnung

    Mit einem KGV 2017e von 12 ist die in meinen Augen solide Dividendenrendite von über 3% fair bewertet. Analysten gehen von einem Gewinnwachstum von 8% p.a. aus, was ich jedoch vor dem Hintergrund des erwarteten Kundenschwunds in Frage stellen möchte. Dennoch besteht ausreichend finanzieller Spielraum in der Bilanz, um eine kurzfristig (12-18 Monate) schwächere Geschäftsentwicklung ohne negative Auswirkung auf die Dividende überstehen zu können.

    Mit einer Marktkapitalisierung von 250 Mrd. USD ist Wells Fargo die größte Bank in den USA. Im Rahmen der Finanzkrise wurde zunächst 2008 der Wettbewerber Wachovia übernommen. Anschließend bekam die Bank 25 Mrd. USD von der US-Regierung zur Verfügung gestellt (TARP). Wells Fargo ist gerade für konservative Anleger interessant gewesen, da bei dieser 1852 gegründeten Traditionsbank das traditionelle Einlagen- und Kreditgeschäft an erster Stelle steht. Im margenstarken aber schwankungsintensiven Investmentbanking ist Wells Fargo nicht so stark.

     

    Kursentwicklung

    Der Kursrückschlag in Folge des Cross Selling Skandals betrug 15%. Mit dem zweitägigen Freudensprung der Aktie ist nun bereits wieder das Niveau von vor dem Skandal erreicht, mit 46,76 EUR steht die Aktie sogar etwas höher. Das signalisiert, dass Anleger den Skandal für abgearbeitet halten und sich nun wieder auf die insgesamt gute Geschäftsentwicklung konzentrieren möchten.

    Ich wäre da vorsichtig. Der Skandal hat nicht die finanzielle Dimension, um die Bilanz von Wells Fargo zu beeinträchtigen. Doch verärgerte Kunden, die ihre Konten schließen, könnten bei der Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen Mitte Januar nochmals Gesprächsthema werden. Und je nachdem, wie viele verärgerte Kunden Wells Fargo verliert, könnte dies dann tatsächlich negative Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung haben.

    Es gibt also in meinen Augen heute keinen Grund, die um 15% angesprungene Aktie auf diesem Niveau überhastet ins Depot zu holen. Warten Sie lieber auf einen Rückschlag oder warten Sie ab, wie sich das Geschäft im laufenden vierten Quartal entwickelt und ob der Skandal finanzielle Auswirkungen hat oder nicht. 

     

    Fazit

    Wells Fargo ist als größte Bank der USA prädestiniert für heftige Kursgewinne in einem Umfeld steigender Zinsen. Doch der Skandal dürfte in den kommenden Monaten noch auf der Aktie lasten. Entsprechend volatil wird die Aktie laufen. Wer gute Nerven hat, kann diese Position langfristig ins Depot holen. 

    Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief an. 
     

    Take Share,

    Stephan Heibel

    Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

    Ersteller der Finanzanalyse

     

    ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

    Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

    QUELLEN: Kurse von http://finance.yahoo.com, Bilanz- und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht sowie von der IR-Abteilung des Unternehmens selbst.

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    NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Trump-Präsidentschaft

    Donald Trump wird am 20. Januar 2017 das Amt des US-Präsidenten übernehmen. Damit sind nun völlig andere Aktien gefragt, als unter einer Präsidentin Clinton. Pharma-, Biotech-, Banken- und Bau-Aktien haben seither zweistellig zugelegt. Tech-Aktien hingegen fallen zurück. Wie lange wird die Umschichtung in den Portfolios dauern? Welche Aktie soll ich für Sie vor diesem Hintergrund analysieren:

    Stimme daher hier und heute darüber ab, welche der fünf folgenden Wachstumsaktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

    • J.P. Morgan
    • Celgene
    • Freeport McMoRan
    • Caterpillar
    • Pfizer

    (Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

     



    Stephan Heibel
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    Seit 1998 verfolge ich begeistert die Börsen der USA und Europas. Mittlerweile schreibe ich wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über Hintergründe zum Aktienmarkt und Ursachen für Kursbewegungen von Aktien. Meine Leser schätzen meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen Portfolio-Optimierung.
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    Verfasst von Stephan Heibel
    Wunschanalyse Wells Fargo Mitarbeiter haben das Vertrauen ihrer Kunden missbraucht, der designierte US-Präsident Trump hingegen sorgt für Aufbruchsstimmung in der Finanzbranche. Wells Fargo, die größte Bank der USA, erlebt die größten Umwälzungen ihrer 164-jährigen Geschichte.

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