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    US-Wahl - Clinton doch Siegerin?  12650  5 Kommentare Trump-Sieg nur ein Fake? Manipulationsverdacht - Experten fordern Neuauszählung!

    Bislang heißt es: Donald Trump hat das Rennen um das Weiße Haus gewonnen. Der Immobilien-Mogul ist der designierte 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Obwohl der Republikaner weniger Stimmen aus der Bevölkerung auf sich vereinen konnten, sackte er die Mehrheit der Stimmen der Wahlleute ein. Aber Halt! Wird nun doch alles anders?

    Wie der Nachrichtensender "CNN", das "New York Magazine" sowie die Tageszeitung „Die Welt“ aktuell berichten, könnte die Wahl um das Oval Office doch ganz anders ausgegangen sein. Die Wahl sei noch längst nicht entschieden. Denn es gebe erhebliche Stimmenunterschiede in den Bundesstaaten Pennsylvania, Michigan und Wisconsin. Während Donald Trump in einem Golfressort Hof hält und potenzielle Bewerber um Regierungsposten empfängt, würden Experten der Demokratischen Kandidatin Hillary Clinton das Einklagen einer Neuauszählung empfehlen. Heißt der künftige Präsident also doch nicht Trump?

    Diskrepanz zwischen der händischen und elektronischen Wahl

    Dreh- und Angelpunkt seien die elektronischen Wahlmaschinen, bei den Hillary Clinton deutlich schlechter abschnitt, als bei anderen Wahlmethoden, betont unter anderem J. Alex Halderman, Leiter des Instituts für Computersicherheit an der Universität Michigan. Es gebe Hinweise darauf, dass die Wahlergebnisse in drei Staaten manipuliert oder gehackt worden seien. Die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen der händischen im Vergleich zur elektronischen Wahl sei mit sieben Prozent dermaßen erheblich, dass dies näher untersucht werden sollte - auch wenn konkrete Beweise für eine Manipulation der Wahlmaschinen nicht vorlägen.

    Warum sind die drei Staaten so wichtig? Die Bundesstaaten Pennsylvania (20 Wahlleute), Michigan (15) und Wisconsin (10) gelten zu den so genannten Swing States, die die Wahlen entscheiden können. Um sie wird zumeist erbittert gekämpft, da die Wählerentscheidung zumeist erst kurz vor oder an dem Wahltag fällt. Auch in diesem Wahlkampf war kaum eine Tendenz zu erkennen. Zudem fiel die Entscheidung um die Stimmen der Wahlleute äußerst knapp aus: Pennsylvania 1,2 Prozent, Wisconsin ein Prozent und Michigan 0,3 Prozent.

    Da könnte eine Differenz von bis zu sieben Prozent zwischen der händischen und der elektronischen Stimmabgabe das Ergebnis der Wahl nochmal drehen. Nach aktueller Auszählung führt Trump mit 290 Wahlleute-Stimmen vor Clinton mit 232. Für einen Sieg sind 270 Stimmen erforderlich. Hätte Clinton die drei in Frage stehenden Swing States in der Tasche, müsste Trump seine Taschen wieder packen. Ihrem Team sollen die Ergebnisse der Untersuchung seit vergangenen Donnerstag vorliegen.

    Wird es noch einmal spannend? Stay tuned!





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