Zinsen, Immobilien, Öl – Die Termine der Woche
Am Dienstag stehen die Ergebnisse der Sitzung der japanischen Notenbank ganz oben auf der Agenda der Anleger. Die US-Verkäufe bestehender Häuser werden sich Investoren am Mittwoch genau anschauen. Am Donnerstag werden die Aufträge langlebiger Gebrauchsgüter und am Freitag die Verkäufe neuer Häuser bekanntgegeben. Wir schauen uns die wichtigsten Termine der Woche an…
Die Ergebnisse der Sitzung der japanischen Notenbank werden sich Investoren am Dienstag Morgen anschauen. Ansonsten ist es an dem Tag an der Konjunkturfront sehr ruhig. Nach dem Börsenschluss in den USA legt der Sportartikelriese Nike die Quartalszahlen vor.
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Am Mittwoch werden um 16 Uhr aus den USA die Verkäufe bestehender Häuser gemeldet. Sie sollen im November um zwei Prozent gegenüber dem Vormonat auf eine Jahresrate von 5,5 Mio. Einheiten gesunken sein. Möglicherweise schlägt sich der starke Zinsanstieg aber stärker auf den Immobiliensektor durch, als viele Volkswirte erwarten. Dann könnten die Verkäufe bestehender Häuser stärker zurückgehen als erwartet. Um 16.30 Uhr folgen die Daten zu den US-Öllagervorräten
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Die Daten zum Wirtschaftswachstum der USA im dritten Quartal werden am Donnerstag um 14.30 Uhr stark im Fokus der Investoren stehen. Volkswirte gehen davon aus, dass die dritte Schätzung ein annualisiertes Wachstum von 3,3 Prozent zeigen wird, womit die zweite Schätzung bestätigt werden würde.
Das annulisierte Wachstum wird errechnet, indem man die Veränderung gegenüber dem Vorquartal mit dem Faktor vier multipliziert. Gleichzeitig mit den Daten zum Wirtschaftswachstum werden auch die Aufträge langlebiger Gebrauchsgüter veröffentlicht. Für November wird ein Rückgang um 4,7 Prozent gegenüber dem Vormonat erwartet, nachdem im Oktober ein Plus von 4,8 Prozent zu Buche gestanden hatte.
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Am Freitag werden um 16 Uhr aus den USA die Daten zu den Verkäufen neuer Häuser veröffentlicht. Im November sollen sie um zwei Prozent auf eine Jahresrate von 575.000 Einheiten gestiegen sein. Gleichzeitig mit den Daten vom Häusermarkt wird das US-Verbrauchervertrauen bekannt gegeben. Laut den Volkswirten ist es im November von 93,8 Punkte auf 98,1 Punkte nach oben geschossen. Damit würde sich das Verbrauchervertrauen nach dem Wahlsieg von Donald Trump deutlich verbessern. Den Zahlenreigen beschließt auch in dieser Woche die US-Ölservicefirma Baker Hughes, wenn sie um 19 Uhr die Zahl der in den USA aktiven Ölbohrtürme veröffentlicht.