10 innovative Wege, 1 Million Euro zu verdienen
Gründer sind so unterschiedlich wie ihre Ideen. Hier sind einige einzigartige Erfolgsansätze, von denen sich schon viele Menschen auf dem Weg zu ihrer ersten Million inspirieren haben lassen.
Der große Nachteil ist, dass es – ähnlich wie bei einem Stuntman im Actionfilm – bei einigen dieser Methoden besser ist, nur zuzuschauen, anstatt es selbst auszuprobieren. Viele Methoden sind riskant und benötigen jede Menge Glück.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen.
Nr. 1: Am Erfolg anderer teilhaben
Uber ist heute vieler Orts ein kaum wegzudenkender und äußerst erfolgreicher Fahrtdienst. Und es sind nicht nur die Uber-Gründer Travis Kalanick und Garrett Camp, die aus dieser Idee Kapital schlagen. 2015 sagte „Uberpreneur“ Gavin Escolar Forbes gegenüber, dass er als Uber-Fahrer fast eine Viertelmillion Dollar verdient.
Größtenteils hat Escolar diesen Ertrag handgefertigtem Schmuck, den er stilvoll in seinem Fahrzeug zur Schau stellt, zu verdanken. Er verkauft seinen Schmuck geschickt an interessierte Kunden und erhält pro Monat Bestellungen im Wert von 18.000 US-Dollar.
Viele Uber-Fahrer sind Unternehmensgründer, die sich etwas dazuverdienen und Escolars Erfolg zeigt, dass für einen geschickten Entrepreneur mit Tatendrang und einem großartigen Produkt ein Uber-Ausstellungsraum genau das Richtige sein könnte.
Nr. 2: Versuch es mit Kickstarter
Künstler, Regisseure und Erfinder wenden sich an Kickstarter, um ihre Träume zu verwirklichen uns bisher haben über 10 Millionen Kickstarter-Investoren geholfen, Zehntausende von Projekten, einschließlich Exploding Kittens – ein unfassbar erfolgreiches Kartenspiel, das Elan Lee, Matthew Inman und Shane Small viel Geld beschert hat – zu finanzieren. Dieses ausgefallene Kartenspiel hat 219.382 Investoren dazu gebracht, insgesamt 8.782.571 US-Dollar in „explodierende Kätzchen“ zu investieren.
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Die vom Zappelphillip-Syndrom geplagten Matthew und Mark McLachlan haben ebenfalls bei Kickstarter mit ihrem kreativen „Fidget-Cube“, einem kleinen Würfel, der vollgepackt ist mit nutzlosen Knöpfen und Schaltern, einen großen Erfolg gelandet. Der Würfel, von dem jeder träumt, der seine Finger nicht eine Minute still halten kann, hat den Brüdern Millionen eingebracht.
Die Moral der Geschichte? Unterschätze niemals das Potenzial einer verrückten Idee, die dir großes Reichtum bescheren kann.
Nr. 3: Mühe zahlt sich aus
Webseiten wie Taskrabbit paaren Leute, die etwas Zeit haben, mit anderen Leuten, die weniger Zeit haben, um für sie einige Besorgungen zu erledigen. So wurden im Rahmen dieser Besorgungen bereits über 4 Millionen Treppenstufen bei Möbelumzügen bewältigt!
Auch wenn viele dieser Auftragnehmer nur Teilzeit arbeiten, schaffen es 10-15 % dieser Micro-Unternehmer auf einen jährlichen Nebenverdienst von mehreren Zehntausend Dollar.
Taskrabbit behauptet, dass Top-Nutzer bis zu 6.000 – 7.000 US-Dollar pro Monat verdienen können und im Jahr 2015 sagte Brian Schrier CNNMoney gegenüber, dass er die Hälfte der Woche mit „Tasking“ verbringt und die andere Hälfte an seinem Boot tüftelt. Obwohl er nicht Vollzeit arbeitet, sagt Schrier, dass er so jährlich 72.000 – 84.000 US-Dollar dazuverdient.
Wie lange es braucht, bis du mit „Tasking“ zum Millionär wirst, hängt sehr von deiner Einsatzbereitschaft ab. Wenn du halbtags arbeitest, 25.000 Euro verdienst und dein gesamtes Einkommen in eine Anlage investierst, die eine Rendite von 6 % abwirft, dauert es 21 Jahre, bis du im siebenstelligen Bereich bist.
Sicherlich ist es zwar nicht der attraktivste Weg, jahrelang zusätzlich nebenher noch zu arbeiten, theoretisch aber im Rahmen des Möglichen.
Nr. 4: Superhosting
Bist du auch – wie heutzutage die meisten von uns – bereits Gastgeber(in)? Der nicht genutzte Platz bei dir zu Hause oder ein Zweitwohnsitz kann schnell in eine erstklassige Airbnb-Adresse, die dir auf dem Weg zur Million helfen kann, umgewandelt werden.
Auf Airbnb sind über 1 Million Angebote in über 200 Ländern gelistet und gerissene Unternehmer nutzen Airbnbs Marketing-Macht, um sich ordentlich was hinzuzuverdienen. Auch wenn Hotelbetreibern Airbnb eher ein Dorn im Augen ist, nutzen Besitzer mehrerer Anwesen erfolgreich die Plattform, um ihre Immobilen rund um das Jahr zu vermieten.
Top-Airbnb-Gastgeber können jährlich fünf- bis sechsstellige Summen erwirtschaften. Beispielsweise sagte im Jahr 2015 Gary Bearchell, ein kanadischer „Superhost“ aus der Nähe von Vancouver, Fast Company gegenüber, dass er hofft, sein Einkommen in Höhe von 30.000 US-Dollar mit Hilfe eines zweiten Anwesens zu verdoppeln.
Unterdessen sagte der Kalifornier Scott Shatford der Reisewebseite Skift im Jahr 2015, dass er auf Airbnb fünf Immobilien vermietet, die ihm zusammen einen Ertrag im „sechsstelligen Bereich“ einbringen. Das ist ziemlich viel Geld – insbesondere, wenn es nur ein Nebenverdienst ist.
Aber ähnlich wie auch bei Nummer 8 unserer Tipps zur Million (Häuser herrichten und wiederverkaufen) kann auch diese Methode sehr riskant sein — vor allem, wenn du deine Immobilen mit Fremdkapital finanzierst.
Nr. 5: Mit Videospielen zum großen Reichtum
Auch wenn dich die Videospielgewohnheiten deines Nachwuchses zur Weißglut treiben, kann es ratsam sein, den Nachwuchs-Zockern etwas über YouTube beizubringen, da Top-YouTube-Gamestars jährlich siebenstellige Summen verdienen, indem sie Mitschnitte ihrer Spielerfahrungen mit anderen Nutzern teilen.
So wurden beispielsweise die Clips des YouTube-Channels Bajan Canadian, der über 3.500 Videos enthält – größtenteils über das populäre Minecraft–Videospiel – bereits über 1,6 Milliarden Mal angeklickt. StatSheep zufolge könnten diese 1,6 Mrd. Aufrufe über 4 Mio. US-Dollar wert sein.
Bajun Canadian ist nicht der einzige Channel, der mit Minecraft großes Geld macht. Einige der beliebtesten YouTube-Kanäle werden von Gamern betrieben, die Minecraft spielen. Solltest du kein großer Fan von Minecraft sein, kannst du auch mit vielen anderen Spielen Geld verdienen. So soll der YouTube-Nutzer ElRubiusOMG beispielsweise jährlich Millionen mit Videos, die ihn beim Spielen von Skyrim und Battlefield zeigen, verdienen.
Nr. 6: Handgemachter Erfolg
Alicia Shaffer verdiente einst 80.000 US-Dollar pro Monat, indem sie Produkte auf Etsy (WKN:A14P98), dem Online-Händler, der für seine handgemachte Produkte bekannt ist, verkaufte.
Shaffer begann mit dem Verkauf von böhmisch angehauchten Hüten und Halstüchern und verdiente so einige Hunderte Dollar pro Monat. Es dauerte nicht lange, bis sie auf Etsys Webseite, die 30 Mio. registrierte Nutzer zählt, zur Großverdienerin wurde.
Die gleiche Geschichte trifft auch auf die ehemalige Lehrerin Erin True zu. True leckte erstmals auf Etsy Blut, als sie eine Bank aus Altholz zum Verkauf anbot. Heute setzt ihr eigenes Unternehmen Urban Woods Goods jährlich siebenstellige Summen um – in etwa ein Viertel davon entfällt auf den Verkauf an Etsy-Kunden.
Shaffer hat sich von Etsy abgewandt, um ihre Produkte auf ihrer eigenen Webseite anzubieten und heute hat ihr Unternehmen zudem viele weitere Einkommensquellen. Ihr Erfolg zeigt, dass geschäftstüchtige Kunsthandwerker Großes erreichen können – selbst, wenn sie klein anfangen.
Nr. 7: Mit hausgebrautem Bier zur Million
Die Liebe zu Bier des Mitgründers und Präsidenten von Boston Beer Co (WKN:898161) hat das einst kleine Bierbrau-Unternehmen in ein milliardenschweres Bier-Imperium verwandelt. Obwohl Boston Beer ein legendärer Vorreiter im amerikanischen Markt für hausgebrautes Bier ist, ist es nicht das einzige Unternehmen, das mit selbst gebrautem Bier viel Geld macht.
Vergangenes Jahr hat Constellation Brands (WKN:871918) 1 Milliarde US-Dollar für das kalifornische Ballast Point Brauunternehmen, eine der am schnellsten wachsenden Brauereien in den USA, hingeblättert. Der Gründer Jack White verließ Ballast Point Anfang des Jahres, um an einem Spirituosen-Venture zu arbeiten, aber seine zwanzigjährige Laufbahn bei Ballast Point ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Leidenschaft Gewinne generieren kann.
In den USA haben Tausende von Hobbybrauern den Schritt gewagt und ihre eigenen kleinen Brauereien aufgemacht. Tatsächlich gibt es heute in den Vereinigten Staaten über 4.000 Hausbrauereien, die zusammen einen jährlichen Umsatz von über 22 Mrd. US-Dollar generieren. Einerseits steckt großes Potenzial in diesem Markt – andererseits ist der Wettbewerb allerdings auch sehr umkämpft.
Nr. 8: Häuser herrichten und wiederverkaufen
Der Immobilienmarkt hat seit der großen Finanzkrise, als eine leichtfertige Vergabe von Darlehen zu einer Flut von faulen Krediten führte, einiges durchgemacht. Heute erholen sich die Immobilienmärkte wieder. Für Unternehmer, die renovierungsbedürftige Häuser kaufen, sie wieder herrichten und dann gewinnbringend weiterverkaufen, bergen diese Märkte großes Potenzial.
Nicht jeder wird auf diese Art Geld machen. Verfügt man aber über ein Netzwerk von Subunternehmen und ein gutes Auge für wertvolle Objekte, so kann diese Methode jährlich Zehntausende Euro an zusätzlichem Einkommen generieren.
Beispielsweise leitet der Immobilienhändler Mark Ferguson ein Team von Agenten, das jährlich über 200 Häuser verkauft. Ferguson alleine kommt auf 10 bis 15 Häuser im Jahr. Er verwaltet die Immobilienwebseite www.investfourmore.com und behauptet, er macht mit jedem Hausverkauf – abhängig vom Erwerbspreis und den Renovierungskosten – einen Gewinn von bis zu 30.000 US-Dollar.
Natürlich braucht es Zeit, Hingabe und Risikobereitschaft, um das Niveau von Ferguson zu erreichen. Besonders riskant wird es, wenn man auf zu viel Fremdkapital angewiesen ist.
Nr. 9: Aus der Karaoke-Bar zum Superstar
Einige der gefragtesten Musiker der heutigen Zeit haben ihre Karriere begonnen, indem sie Videos von sich ins Internet hochgeladen haben. Auf diese Weise haben viele Künstler auf sich aufmerksam gemacht und sich erste lukrative Verträge gesichert.
Einer der erfolgreichsten dieser Künstler ist sicherlich Justin Bieber, der einen Plattenvertrag unterschrieben hat, nachdem Talentscouts auf seine YouTube-Videos aufmerksam wurden. Seitdem hat sich Bieber zum Pop-Phänomen entwickelt. Bei einem jährlichen Einkommen von 60 Mrd. US-Dollar wird sein heutiges Vermögen auf über 200 Mio. US-Dollar geschätzt. Bieber verdient nicht nur Millionen mit seiner Musik, sondern betreibt auch seine eigene Kleider- und Parfummarke.
Auch Calvin Harris, ein in Schottland geborener DJ, verdankt seinen heutigen Rum zumindest teilweise ein paar frühen, etwas wackligen Internetauftritten. Harris Wunsch, DJ zu werden, brachte ihn dazu, ein MySpace-Konto, das ihm zu internationalen Ruhm verhalf, zu eröffnen. Heute verdient Harris jährlich geschätzte 46 Mio. US-Dollar mit seiner Musik. Konzerte bescheren ihm weitere 300.000 US-Dollar pro Jahr.
Nr. 10: Freelancing
Wenn du in der Lage bist, überzeugende Werbetexte zu schreiben, Webseiten zu entwickeln oder sonstige Marketing-Kompetenzen hast, kannst du mit Hilfe von Webseiten wie Upwork viel Geld machen. Diese Plattformen bringen deine Fähigkeiten mit Unternehmen, die darauf angewiesen sind, zusammen. Oftmals benötigen mittelständische Unternehmen Dienste, die die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter übersteigen. Heute wenden sich diese Unternehmen zunehmend an Plattformen wie Upwork, anstatt neue Vollzeit-Kräfte einzustellen.
Dieser Trend ist für Leute, die etwas Zeit übrig haben und gewillt sind, sich etwas hinzuzuverdienen oder für Leute, die sich selbstständig machen wollen, ein Segen. Anfang des Jahres schrieb Laura Pennington auf der Webseite SixFigureWritingSecrets.com, dass sie in der Lage war, auf der Plattform Upwork in nur vier Tagen 2.000 US-Dollar zu verdienen.
Penningtons sechsstelliges Einkommen zeigt, dass man mit Freelance-Tätigkeiten außergewöhnliche Summen verdienen kann. Wenn du dich also nach einem Neustart sehnst, der dir zur finanziellen Sicherheit verhelfen könnte, ist unter Umständen jetzt der perfekte Zeitpunkt, sich mit Möglichkeiten wie dieser auseinanderzusetzen.
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Dieser Artikel wurde von Todd Campbell auf Englisch verfasst und am 1.1.2017 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.
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AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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