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    Lufthansa  829  0 Kommentare Das sieht sehr bullisch aus!

    Obwohl die Aktie der Lufthansa seit einigen Wochen nur bedingt vorankommt, müssen Anleger das Gesamtbild von etwas weiter weg betrachten - denn die Aktie befindet sich in einer äußerst bullischen Konsolidierungsphase, die bald einen dynamischen Kursausbruch zur Folge haben könnte.

    Genauer gesagt befindet sich das Wertpapier der Kranichairline seit etlichen Wochen unter dem gleitenden Durchschnitt EMA 200 auf Wochenbasis bei derzeit 13,00 Euro und konsolidiert zunächst den vorherigen Anstieg in einem Keil von 9,10 Euro sukzessiv aus. Vorangegangen war nämlich ein Abverkauf von 15,38 Euro aus März 2016 auf 9,10 Euro bis Oktober herum. Auffällig in der aktuellen Schiebphase ist bereits ein wiederholter Test der oberen Begrenzung, die nun bald mit einem deutlichen Kursschub geknackt werden könnte und hierdurch eine weitere Kaufwelle zu den Hochs aus März 2016 ermöglicht wird. Insgesamt sollte damit eine dreiwellige Kursbewegung seit den 2016´er Tiefs im Chartbild der Fluggesellschaft geschaffen werden und erlaubt es daher kurzfristig auf die finale Rally zu setzen bis dahin zu setzen.

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    stoppkurs

    stoppkurs

    Ausbruch nur eine Frage der Zeit

    Der sich die aktuell laufende Konsolidierung unter ungünstigen Umstände noch eine Weile lang hinziehen könnte, wird ein Long-Einstieg erst ab rund 13,00 Euro im Basiswert favorisiert. Dann aber dürfte das Wertpapier der Kranichairline erneut durchstarten und zunächst in den Bereich von 13,75 Euro zulegen. Übergeordnet wird aber ein Kursanstieg an die markante Horizontalwiderstand um 15,00 Euro favorisiert, worauf Anleger nun bald über ein Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: CX8BC5) setzen können. Bei Erreichen der oberen Zielzone kann durch den hohen Hebel eine Rendite von bis zu 150 Prozent herausspringen, eine passende Verlustbegrenzung ist dann aber noch knapp unter 12,00 Euro anzusetzen. Für den Fall eines unerwarteten Abverkaufs unter das Niveau von 11,90 Euro, sollten Marktteilnehmer im weiteren Verlauf mit Abgaben auf rund 11,00 Euro kalkulieren. Darunter dürfte es dann zu einem Kurslückenschluss, sowie Abgaben auf 10,46 Euro kommen, wodurch die im Oktober letzten Jahres gerissene Kurslücke endgültig geschlossen werden sollte.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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