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    Bauwirtschaft  638  0 Kommentare
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    Größter Umsatz seit 20 Jahren erwartet!

    Liebe Leser,

    ich kann es aus eigener Erfahrung sagen: Wenn Sie zuletzt einen Handwerker benötigt haben, haben Sie es wahrscheinlich unmittelbar zu spüren bekommen – die deutsche Bauwirtschaft erlebt zur Zeit eine Hochkonjunktur. Und das Ende der Fahnenstange ist noch längst nicht erreicht. So sollen die Umsätze in der Bauwirtschaft in diesem Jahr weiter kräftig klettern. Mit baugewerblichen Umsätzen von gut 112 Mrd. Euro wird nach aktuellen Prognosen 2017 so viel gebaut wie seit 20 Jahren nicht mehr. Größter Treiber wird wie schon im Vorjahr der Wohnungsbau mit einem Plus von 7% sein, prognostizieren der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Der Wohnungsbau kommt inzwischen auf ein Volumen von knapp 43 Mrd. Euro. Allein im Jahr 2017 dürften 310.000 bis 320.000 neue Wohnungen fertig werden. Beim öffentlichen Bau hoffen die Verbände, dass auch die Länder und Kommunen dem Beispiel des Bundes folgen und ihre Investitionen hochschrauben. In diesem Segment hält Bauindustrie-Präsident Peter Hüber ein Umsatzplus von 5% für wahrscheinlich.

    Ursachen für den Bauboom

    Die Ursachen für den Bauboom sind vielfältig. Eine gewichtige Rolle spielen vor allem die niedrigen Zinsen und die gleichzeitig gute Lohn- und Beschäftigungsentwicklung. Die beiden letztgenannten Aspekte spielen vor allem eine Rolle beim Eigenheimbau. Im Zusammenhang mit dem (noch größeren) Boom beim Wohnungsbau spielen vor allem die Zuwanderung und die Urbanisierung (also die „Flucht“ in die Städte) eine große Rolle. Zwar hat der Zuzug der Flüchtlinge im vergangenen Jahr bereits wieder stark nachgelassen, doch noch immer kommen zahlreiche Flüchtlingen nach Deutschland, die eine Wohnung benötigen und zudem haben noch viele Flüchtlinge, die in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, bislang noch keine Wohnung.

    Auftragsflut kann kaum bewältigt werden

    Viele Bauunternehmen, Architekten und Handwerker stoßen derzeit an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Baufirmen sind heute noch stärker ausgelastet als in den Boom-Jahren nach der Wiedervereinigung. „Offensichtlich haben sie derzeit Schwierigkeiten, eingehende Aufträge abzuarbeiten“, so Claus Michelsen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Daher müssen Kunden vielerorts länger warten oder mehr Geld bezahlen.

    Die Profiteure des Bau- und Immobilienbooms

    Kommen wir abschließend noch zu den Profiteuren des Immobilienbooms. Dazu zählen vor allem die Immobilien-Unternehmen, die auf Wohnimmobilien spezialisiert sind und die kleineren Bau-Unternehmen sowie deren Zulieferer. Zu nennen sind hier Unternehmen wie die Helma Eigenheimbau AG (Haus- und Wohnungsbau), Steico, Westag & Getalit, Geberit (alles Bauzulieferer) oder die börsennotierten Immobilien-Unternehmen.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Bauwirtschaft Größter Umsatz seit 20 Jahren erwartet! Liebe Leser, ich kann es aus eigener Erfahrung sagen: Wenn Sie zuletzt einen Handwerker benötigt haben, haben Sie es wahrscheinlich unmittelbar zu spüren bekommen – die deutsche Bauwirtschaft erlebt zur Zeit eine Hochkonjunktur. Und das Ende der …