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Globale Investmentbank GCA Altium erwartet starkes M&A-Jahr 2017
DGAP-News: GCA Altium / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Jahresergebnis - 129 abgeschlossene Transaktionen weltweit |
- 62 europäische Deals mit Gesamtvolumen von 6,4 Milliarden Euro in 2016
- Trend zu immer mehr grenzüberschreitenden Deals
- Steigende Anzahl an Fusionen, Verkäufen und Übernahmen in Wachstumsbranchen
- Zunehmende Aktivität ausländischer Fonds in der DACH-Region
Frankfurt / München / Zürich, 25. Januar 2017. Die internationale Investmentbank GCA Altium rechnet für das angelaufene Jahr 2017 mit einem anhaltend regen M&A-Markt und will daran durch
ihre neue Aufstellung nachhaltig partizipieren. 2016 durch die Fusion von Altium Capital und GCA Savvian entstanden, sieht sich GCA optimal gerüstet für den Trend zunehmender Cross-Border-Deals:
"Die Nachfrage nach Begleitung grenzüberschreitender Transaktionen steigt deutlich an. Mit 14 Büros in zehn Ländern und mehr als 300 Professionals können wir unseren Mandanten hier eine besonders
fundierte Branchenexpertise und hervorragende Vernetzung in weltweiten Märkten bieten", so Alexander Grünwald, Managing Director von GCA Altium in Zürich.
Das börsennotierte, in Europa als GCA Altium und im amerikanisch-asiatischen Raum als GCA auftretende Unternehmen beriet allein 2016 weltweit bei 129 abgeschlossenen Transaktionen - davon ein
Drittel über Landesgrenzen hinweg. Besonders rege Aktivität gab es dabei im Bereich Industrie in Japan und Europa sowie im Technologiesektor in Europa und den USA. Dort sorgte unter anderem ein
IT-Leuchtturmmandat für Aufmerksamkeit: GCA beriet beim Verkauf des im Silicon Valley ansässigen Datenanalyse-Start-ups Urban Engines an Google.
Der europäische Anteil der von GCA Altium begleiteten Fusionen, Verkäufe und Übernahmen lag 2016 bei 62 Deals, wovon 24 dem Bereich Debt Advisory zuzurechnen sind. Zum Gesamtvolumen der Transaktionen in Europa (6,4 Milliarden Euro) steuerte die DACH-Region mit knapp 4 Milliarden Euro den Löwenanteil bei. "Strategen und Private-Equity-Unternehmen sorgen hier weiterhin für einen sehr aktiven Markt - auch wenn die Preise durch hohe Börsenbewertungen, mehr Fremdkapital im Markt und gesunkene Renditeerwartungen teils historische Höchststände erreicht haben", so Grünwald.