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    K+S: Die Nagelprobe – hält der Trend?

    Satte Gewinnmitnahmen gestern, unter nicht gerade geringen Umsätzen: Die bullishen Akteure sind jetzt gefordert. Wir hatten in den letzten Tagen schon darauf hingewiesen: K+S ist nicht mehr billig, „good news“ wären nötig, um die nächste Zielmarke von 28 Euro zu erreichen. Aber die kann man eben nicht einfach vom Baum schütteln.

    Man wartet auf Hinweise auf das vierte Quartal und Aussagen, wie das neue Quartal für K+S (ISIN DE000KSAG888) angelaufen ist. Bis dahin tappt man natürlich ein wenig im Dunkeln, denn alleine eine wieder rund laufende Produktion sagt wenig. Wie können Preise durchgesetzt werden, gerade im Bereich Düngemittel mit der starken Konkurrenz, wie läuft der Absatz? Solange da keine neuen Informationen vorliegen, agieren die kurzfristigen Akteure nach den Vorgaben der Charttechnik. Und genau dort wird es jetzt spannend:

     

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    K+S hatte die markante Widerstandszone 22,90/23,00 Euro im zweiten Anlauf überwunden, von oben getestet und gehalten und danach weiter Fahrt aufgenommen. Am Mittwoch gelang ein kräftiges Plus, das die Aktie aus der Handelsspanne der Vortage noch oben heraustrug. Dass da dann ein paar Gewinnmitnahmen auftauchen, ist normal. Dass die Aktie aber dieses Plus des Mittwochs komplett wieder abgibt, nicht. Da kann einfach eine große Adresse bloß zu viel auf einmal auf den Markt geworfen haben … aber das müssen die Bullen jetzt auch erst einmal wegstecken. Wichtig:

    Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wird dadurch aktuell getestet, perfekt wäre, wenn die halten würde. Dann dürfte erneut Kaufinteresse aufkommen, das Ziel bei 28 Euro näher rücken. Ein Beinbruch wäre indes auch der Bruch dieser November-Aufwärtstrendlinie noch nicht. Eine Basis, um bei spekulativen Long-Positionen über den Ausstieg nachzudenken, wäre erst gegeben, wenn die Zone 22,90/23,00 Euro auf Schlusskursbasis fiele. Wir meinen: Dranbleiben ja … aber jetzt mit wachem Auge den Kurs beobachten.

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