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    Volkswagen: Warnsignale!

    Als der DAX am Mittwoch nach oben ausbrach, hielt die VW-Aktie (ISIN DE0007664039) zunächst noch mit, fiel dann aber zurück. Das Tagesplus zur Wochenmitte lag bei 0,2 Prozent. Ausgerechnet der Gipfelstürmer der Vorwochen machte schlapp – und bleibt das auch zum Wochenschluss. Noch ist das nur eine Verschnaufpause. Noch.

    Denn das könnte sich leicht zu einer kräftigen Korrektur auswachsen, wenn nicht zügig wieder Zug in die Aktie kommt. Warnsignale gibt es nun mehrere. Und da die „good news“ eines mit Masse verarbeiteten Abgasskandals und trotz dieser Krise starken Verkaufszahlen jetzt auf dem Tisch liegen, kann es sehr wohl sein, dass noch mehr Investoren diese plötzliche relative Schwäche der Aktie als Grund sehen, um Kasse zu machen. Da so etwas dann leicht aus dem Ruder laufen kann, wenn die bullishe Seite nicht rechtzeitig und entschlossen dagegenhält, sollte man sich das mal genauer ansehen:

     

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    VW hatte im Wochenverlauf die erste Kurszielmarke nach dem Ausbruch aus der großen Dreiecksformation erreicht, die lag bei 154 Euro. Das alleine kann motivieren, laufende Positionen zu reduzieren, daraus muss deswegen kein relevanter Wendepunkt werden. Dass aber der hier mit eingeblendete RSI-Indikator eine negative Divergenz zeigt, d.h. dass dem neuen Hoch der Aktie ein gegenüber dem letzten Hoch niedrigerer Hochpunkt im Indikator gegenübersteht, ist ein Warnsignal. Eine konsequente Absicherung ist damit angeraten. Wohin damit?

    Dazu bietet sich die 20-Tage-Linie an. Die begleitet die Aufwärtsbewegung seit Dezember wie ein Leitstrahl. Von Vorteil ist sie als Orientierung für eine Absicherung zudem, weil sie sukzessive mit steigt, also eine Basis für einen „Trailing Stop“ bietet. Diese Linie liegt aktuell bei 146,70 Euro. Ein Stoppkurs um 145 Euro, den man regelmäßig ca. zwei Euro unter dem jeweiligen Stand der Linie hält, wäre jetzt eine taugliche Lösung.

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