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    Daimler: Wo bleibt die Kavallerie?

    Wenn die bullishe Seite sicherstellen will, dass die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000) ihren Aufwärtstrend erhält, sollte sie jetzt langsam aktiv werden. Die untere Begrenzung des Juli-Aufwärtstrendkanals, zusätzlich mit den Zwischenhochs vom Oktober und November um 66,50 Euro zu einer Kreuzunterstützung verwoben, bleibt in Schlagdistanz. Und bislang ist von der Kavallerie, den rettenden Käufen, welche die Aktie „da unten“ herauspauken würden, nichts zu sehen.

    Das wirkt ernüchternd. Daimler lief schließlich in der zweiten Jahreshälfte 2016 wie geschnitten Brot. Und neben dem Umstand, dass der Bereich 67,80/68,50 als vorgelagerte Supportzone noch hält, ist der Stochastik-Indikator jetzt so weit zurückgekommen, dass er bullishen Markteilnehmern einen gewissen Rückhalt geben könnte. Trotzdem mag niemand recht den Anfang machen – wieso?

     

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    Die letzte Woche veröffentlichte Jahresbilanz des Konzerns hinterließ gemischte Gefühle … und gemischte Reaktionen bei Analysten. Man kann weiterhin nicht recht abschätzen, wie sich das neue Jahr entwickeln wird, zu vieles ist noch völlig unklar. Gerade die Entwicklung in den USA lässt viele Akteure zaudern, denn noch ist nicht wirklich absehbar, ob und wie die neue US-Regierung ihre Pläne des „America First“ konkret umsetzen will und welche Auswirkungen das auf exportlastige Unternehmen wie Daimler haben wird.

    Sollte die Aktie diesen nahe gekommenen Aufwärtstrend mit Schlusskursen unter 66 Euro brechen, wäre das für kurzfristige Trader in jedem Fall eine Indikation, sich von der Long-Seite kurzfristig zurückzuziehen. Anders sähe es aus, würde jetzt der Schwenk nach oben gelingen. Wenn Daimler mit Closings über 70,50 Euro die 20-Tage-Linie zurückerobert, würde die kurzfristige Lage wieder bullish. Aber eben erst dann … warten wir mal ab, ob die Kavallerie noch rechtzeitig kommt oder nicht!

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