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    Infineon  541  0 Kommentare
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    Wow! Da tut sich ein riesiger neuer Markt auf!

    Liebe Leser,

    die Digitalisierung des privaten aber auch öffentlichen Lebens ist nicht aufzuhalten. Mehr und mehr Unternehmen versuchen, auf den Zug aufzuspringen.

    Partnerschaft mit eluminocity

    Infineon ist ein solches Unternehmen. Der deutsche Halbleiterproduzent gab kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt, dass man eine Partnerschaft mit dem Start-up eluminocity geschlossen habe. Konkret soll es um die Entwicklung einer smarten internetfähigen Straßenlaterne gehen. Die Beleuchtungsanlagen sollen nicht nur Helligkeit ausstrahlen, sondern unter anderem zur Förderung der Elektromobilität eingesetzt werden.

    Die Vorteile der neuen Laternen im Überblick

    Die intelligenten Laternen werden mit LED-Lampen ausgestattet. Dies garantiere einen deutlich geringeren Energiebedarf. Laut Unternehmensaussagen könnte mit einer Umrüstung aller traditionellen Straßenbeleuchtungen eine Reduzierung des Stromverbrauchs um mehr als die Hälfte erreicht werden. Die eingesparte Menge würde reichen, um 630.000 Zweipersonenhaushalte ein ganzes Jahr lang mit Elektrizität zu versorgen.

    Der zweite Vorteil sei die oben angerissene Förderung der Elektromobilität. Die Lampen sollen nämlich mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet werden. Dies ermögliche den Aufbau eines Stromladenetzes, welches unabdingbar für die zukünftige Entwicklung der Elektromobilität ist. So wäre ein Drittel der Deutschen bereit, sich für ein E-Auto zu entscheiden, wenn ausreichend Ladestationen zur Verfügung stehen würden.

    Damit nicht genug, sollen die Laternen auch über eine Radartechnologie verfügen, welche den Cloud-Nutzern freie Parkplätze anzeigen kann. Die verbauten Sensoren können aber noch mehr. So bestehe die Möglichkeit, die ausgestrahlte Lichtmenge anhand der vorherrschenden Umweltbedingungen zu verstärken – etwa bei schlechtem Wetter oder herannahenden Fußgängern oder Autos. Die Sensoren sollen auch der allgemeinen Umweltanalyse dienen, indem sie gewonnene Daten direkt an die zuständigen kommunalen Leitstellen weitergeben können.

    Die Leuchter sind zudem auch mit Hochfrequenz-Komponenten ausgestattet, um als Basisstationen für den neuen Mobilfunkstandard 5G zu dienen. Und zum Schluss noch zwei Zahlen, damit Sie wissen, über welche Dimensionen wir bei diesem Markt sprechen. Die Zahl der Straßenlaternen in Deutschland wird auf rund 9 Millionen geschätzt, in Europa sind es etwa 60 Millionen. Da tut sich also ein riesiger neuer Markt für Infineon auf, wenn man die Kommunen mit seiner Technik überzeugen kann.

    Smarte Technologie aus dem Bilderbuch

    Infineon und eluminocity zeigen wie smarte Technologie in Zukunft zu funktionieren hat. Die vorgestellte Verbindung verschiedener Nutzungsmöglichkeiten ist erfolgsversprechend. Das große Problem bleibt jedoch weiterhin bestehen – die Schwierigkeit des Datenschutzes. Infineon gibt zwar bekannt, dass die Technologie in dieser Hinsicht sicher sei. Dennoch gilt der alte Informatiker-Grundsatz: Solange etwas am Internet hängt, ist keine absolute Sicherheit zu gewährleisten.

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    Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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