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    Commerzbank: Deutsche Bank unter Druck … und hier startet die Rallye?

    Die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001) sauste am Freitag unter hohen Umsätzen durch wichtige charttechnische Widerstände, obwohl es da von Unternehmensseite keine entscheidenden Nachrichten gab. Allerdings hatte die Aktie der Deutschen Bank zur selben Zeit schon einen turbulenten Tag hinter sich, erste Gerüchte über eine Kapitalerhöhung gingen um. Kann es sein, dass Anleger hier einfach das Boot gewechselt haben?

    Das wäre in der Tat möglich. Und das hieße, diesen charttechnischen Befreiungsschlag, denn nichts anderes war das für die Aktie auf kurzfristiger Ebene, besser mit Vorsicht zu genießen. Denn nur, weil die Restrukturierungen bei der „Deutschen“ umstrukturiert werden müssen heißt das nicht, dass sich die Ertragslage für die Commerzbank verbessern würde, weil die Kunden in Scharen „überlaufen“. Zudem: Grundsätzlich sieht es nicht so aus, als wäre das Risiko einer mittelfristigen Toppbildung damit schon vom Tisch. Sehen wir auf den Chart:

     

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    20-Tage-Linie überwunden, September-Aufwärtstrendlinie zurückerobert, kurzfristige Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen – das ist schon mal gut, keine Frage. Aber mehr als eine kleine Long-Position zu wagen, erscheint noch riskant. Denn noch gäbe es keine Argumente dafür, warum diese Aufwärtsbewegung weiter tragen sollte als die relativ kurzen Aufwärtsschübe der letzten Wochen. Erst, wenn die Aktie auch die Zwischenhochs vom Dezember und Januar mit Schlusskursen über 8,00 Euro bezwingen könnte, wäre das Terrain etwas sicherer. Und:

    Enge Stoppkurse wären im Fall erster, kleiner Long-Positionen zwingend, denn wir steuern auf turbulente Tage zu (EZB-Entscheidung 9.3., US-Notenbank 15.3., Terminbörsen-Verfalltermin 17.3.). Ein Stop Loss, der mit 7,40 Euro unmittelbar unter dem Tagestief vom Freitag läge, wirkt zwar sehr rigide, aber das könnte momentan angebracht sein!

     

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