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    Aktien New York  785  0 Kommentare Leichte Abgaben zum Handelsauftakt

    NEW YORK (dpa-AFX) - Wie bereits an den Vortagen haben sich die US-Aktienmärkte auch am Mittwoch im frühen Handel recht träge präsentiert. Die Spannungen um Nordkoreas Atomprogramm und die Syrien-Krise seien größere Hemmnisse für steigende Kurse, sagte ein Investmentstratege. Aktuelle Konjunktur- und Öllagerdaten hatten nur geringen Einfluss auf die Notierungen.

    Der Dow Jones Industrial sank zuletzt um 0,21 Prozent auf 20 608,33 Punkte, nachdem er am Vortag kaum verändert geschlossen hatte. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,19 Prozent auf 2349,27 Punkte. Der Technologiewerte-Index Nasdaq 100 fiel um 0,17 Prozent auf 5389,11 Punkte.

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    Die Preise für in die USA eingeführte Güter waren im März um 4,2 Prozent und damit stärker gestiegen als erwartet. Die Rohöllagerbestände der USA waren in der vergangenen Woche überraschend deutlich gesunken. Allerdings befinden sich die US-Ölreserven weiterhin nur knapp unter einem Rekordhoch.

    Unter den Einzelwerten sorgten die Papiere von Blackberry mit einem Kursplus von gut 16 Prozent für Aufsehen. In einem Lizenzstreit mit dem Chiphersteller Qualcomm hatte ein Schiedsgericht dem kanadischen Smartphone-Hersteller rund 815 Millionen US-Dollar zugesprochen. Blackberry hatte Qualcomm überhöhte Lizenzgebühren vorgeworfen. Qualcomm-Titel fielen hingegen um 2,1 Prozent.

    Im Anlegerfokus standen erneut Aktien von Fluggesellschaften. Delta Air Lines überzeugte mit einer erfreulichen Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Quartal. Die Papiere gewannen 2,4 Prozent. Mit 2,3 Prozent im Plus zeigten sich auch die Papiere von American Airlines in guter Form. Mit einem Aufschlag von knapp 4 Prozent waren sie am Vortag nach Verkehrszahlen für März bereits Spitzenwert im Nasdaq 100 gewesen.

    United Continental notierten knapp im Minus. Am Dienstag hatten die Aktien der Muttergesellschaft von United Airlines zeitweise mehr als 4 Prozent an Wert eingebüßt. Die Fluggesellschaft hatte in den sozialen Netzwerken weltweite Empörung hervorgerufen, nachdem sie einen Passagier wegen Überbuchung gewaltsam aus dem Flugzeug entfernen ließ./edh/he




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