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     557  0 Kommentare Großes Potenzial für Amazon.com – mit Bargeld einkaufen

    Kein Bankkonto oder keine Kreditkarte? Kein Problem! Kunden können in den USA mittels neuem «Amazon Cash»-Service mit Bargeld bei Amazon einkaufen. Dieser Service dürfte eine Schlüsselkomponente für den Erfolg in prosperierenden Märkten wie Mexiko und Indien sein.

    Amazon.com lancierte Anfang April 2017 den neuen Service «Amazon Cash». Dank dieser Dienstleistung haben Amazon-Kunden die Möglichkeit ihr Amazon-Guthaben beim «Einzelhändler um die Ecke» mittels Bargeld aufzuladen. Damit will Amazon neue Käufersegmente für sich gewinnen, die bislang kaum oder nicht online eingekauft haben. Im Fokus stehen deshalb Kunden, die kein Bankkonto beziehungsweise keine Kreditkarte besitzen oder Kunden die bisher nicht gewillt waren ihre Kreditkarte bei Amazon.com einzusetzen.

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    Mit «Barcode» Bargeld einzahlen

    Der Service «Amazon Cash» funktioniert ganz einfach. An der Kasse eines teilnehmenden US-Einzelhändlers kann mittels Bargeld (bis zu 500 US-Dollar) und einem speziellen «Barcode» ein gewünschter Geldbetrag dem persönlichen Amazon-Account hinzugefügt werden. Dieser «Barcode» kann via Webseite, Mobile App oder durch eine Textnachricht angefordert werden. Er funktioniert als digitaler «Barcode» oder als physischer Ausdruck. Der so einbezahlte Betrag steht dem Kunden nach dem «Scan» beim Einzelhändler direkt online bei Amazon.com zur Verfügung. Zu den teilnehmenden Einzelhändlern in den USA gehören aktuell unteranderem: CVS, Speedway, Kum & Go, GS’s Grocery und D&W Fresh Market. Weitere Einzelhändler sollen gemäß Amazon.com folgen.

    «Amazon Cash» macht es Kunden die keine Debit- oder Kreditkarte besitzen, sowie solchen die sie auf Amazon.com nicht einsetzen wollen einfacher bei Amazon einzukaufen. Bisher musste diese Kundengruppe eine «Gift Card» erwerben und diese ihrem Amazon-Konto mehr oder weniger aufwändig hinzufügen. Die Gutschrift mittels «Amazon Cash» erfolgt gebührenfrei.

    Schlüsselkomponente für den Erfolg in Schwellenländern

    Gemäß businessinsider.com gehört die Funktion «Amazon Cash» zur Schlüsselkomponente wenn es um den Erfolg in Schwellenländern geht. Beispielsweise habe Amazon den Service in Mexiko, wo gerade mal 44% der erwachsenen Personen ein Bankkonto besitzen, bereits lanciert…

    Weiter geht es auf dem Vontobel-Blog.

    Bildquelle: Pressefoto amazon.com



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Verfasst von 2Die Börsenblogger
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