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    Deutsche Post  1032  0 Kommentare Aktie droht Korrektur

    Das Wertpapier des Brief- und Paketzustellers Deutsche Post markierte in der ersten Märzwoche sein vorläufiges Jahreshoch und endete sich oberhalb der Jahreshochs aus 2015 in einer Seitwärtsphase ein. Doch die sukzessive Schwäche könnte eine kurzfristige Korrektur sorgen.

    Nachdem die Aktie der Deutschen Post im April 2015 zusammen mit vielen anderen Werten ihren vorläufigen Zenit bei 31,18 Euro markierte, wurde anschließend eine mehrmonatige Korrekturphase zurück auf das Niveau von 19,54 Euro etabliert. Ab Februar letzten Jahres wechselte der Trendverlauf wieder zur Oberseite und erlaubte es bis Ende 2016 an die Jahreshochs aus 2015 anzuknüpfen. Kurz darauf gelang es sogar auf besagtes Jahreshoch bei 32,95 Euro Anfang März anzusteigen - doch anschließend ging den Bullen die Puste aus. Eine mehrwöchige Seitwärtsphase stellte sich daraufhin ein, innerhalb derer die Deutsche Post seit drei Wochen sukzessive Abgaben erfährt und an die untere Handelsspanne heran gelaufen ist. Dabei wurde unglücklicherweise auch der bisherige Aufwärtstrend seit Februar 2016 zur Unterseite verlassen, was eine kurzfristige Korrektur einleiten könnte und daher Short-Chancen eröffnet.

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    stoppkurs

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    Verkaufssignal steht kurz bevor

    Solange sich die Aktie der Deutschen Post noch oberhalb der Marke von 30,58 Euro aufhält, dürfte sich die bisherige Seitwärtsbewegung in gewohnter Weise fortsetzen. Sobald ein Bruch dieses Niveaus vorliegt, können Investoren beispielshalber über das Turbo Short Zertifikat (WKN: CY3B4A) sofort auf einen Pullback zurück auf die Unterstützungszone um 29,29 Euro setzen und hierbei eine Rendite von bis zu 62 Prozent erzielen. Eine erweiterte Zielmarke lässt sich darunter bei 26,97 Euro ausmachen, allerdings entscheidet sich erst um 29,29 Euro der weitere Werdegang des Wertpapiers. Abgesichert sollte ein kurzfristiges Short-Investment noch oberhalb der aktuellen Wochenhochs von 31,37 Euro. Gelingt ein Kursanstieg über das Niveau von rund 31,60 Euro, wäre sogar ein kurzfristiger Rücklauf an die Jahreshochs bei 32,95 Euro vorstellbar, darüber sogar bis an das 138,2 % Fibonacci-Retracement um 35,62 Euro. Fundamental steht das Unternehmen nämlich auf soliden Füßen und profitiert von einem weiter wachsenden Online-Handel.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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