checkAd

    Wirtschaft  1442
    Anzeige
    Pershing Gold besitzt signifikantes Aufwärtspotenzial

    Kurspotenzial bis 8,50 USD sehen die Experten von Seeking Alpha bei Pershing Gold!

    Sollte der Goldpreis wieder steigen, könnte der Aktienkurs des angehenden Edelmetallproduzenten Pershing Gold (ISIN: US7153022048 - NASDAQ / TSX: PGLC) auf 6,60 bis 8,50 USD steigen, sobald die ‚Relief Canyon‘-Mine in Produktion geht.

    Davon sind die Experten von Seeking Alpha überzeugt, obwohl der Aktienkurs des Unternehmens zuletzt, wie auch die Kurse anderer Rohstoffaktien, unter Druck kam. Seit vergangenem Sommer mussten Pershing Aktionäre ein Minus von rund 40 % verkraften. Was aber bei Rohstoff-Aktien möglich ist verdeutlichten die Analysten von Seeking Alpha am langfristigen Chart. Denn Anfang 2013 notierten die Papiere des Unternehmens bei über 10,- USD! Bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von nur rund 75 Mio. USD sei nicht annähernd des vorhandene Potenzial der Gesellschaft eingepreist, weshalb Pershing für sie ein klarer Kauf auf günstigem Niveau sei.

    Quelle: YCharts

    Immerhin sei die ‚Relief Canyon‘-Mine eine früher produzierende Mine gewesen, die sich mit sehr wenig Anfangskapital wieder in Betrieb nehmen ließe. Die erwartete CAPEX liege bei maximal 22 Millionen USD. Zudem sei die Mine voll genehmigt und die Finanzierung so gut wie abgeschlossen. Mit der ersten Goldproduktion könne bereits im zweiten Quartal 2018 gerechnet werden, so die Seeking Alpha Experten.

    Das ‚Relief Canyon‘-Projekt besitzt bisher gemessene und angezeigte Ressourcen in Höhe von 778.000 Unzen Gold und abgeleitete Ressourcen in Höhe von 47.500 Unzen Gold. Obwohl der Goldgehalt relativ niedrig ist (0,68 g/t für die gemessenen und angezeigten Ressourcen bzw. 0,31 g/t für die abgeleiteten Ressourcen), ist das Vorkommen für den offenen Grubenbergbau und die Haufenlaugungsverarbeitung sehr gut geeignet.

    In der PEA aus dem vergangenen Jahr wurden zwei Produktionsszenarien vorgestellt. Das erste Szenario geht davon aus, dass Pershing Gold das Vorkommen selbst fördern wird, während man im zweiten Szenario von einer Fremdverarbeitung ausging. In beiden Fällen wurde eine jährliche Goldproduktion von 88.500 Unzen Gold angegeben. Im Falle einer eigenen Produktion wurden die Gesamtproduktionskosten (AISC) mit 709,- USD pro Unze angegeben während es bei der Fremdverarbeitung 804,- USD pro Unze wären. Bei der eigenen Mine würde die CAPEX rund 22 Mio. USD betragen, während bei der Fremdverarbeitung voraussichtlich nur 12,2 Mio. USD benötigt würden.

    Eine eigene Verarbeitung sei aber trotz der höheren CAPEX sinnvoll, da Pershing bereits eine hochmoderne Haufenlaugungsanlage sein eigen nennen kann, welche vom ehemaligen Besitzer der ‚Relief Canyon‘-Mine erworben wurde. Zudem arbeite das Unternehmen in einer rechtssicheren Jurisdiktion und die ‚Relief Canyon‘-Mine sollte damit zu aktuellen Goldpreisen definitiv profitabel arbeiten, so die Analysten des Internetportals.

    Die ‚Relief Canyon‘-Mine beinhaltet drei Tagebauminen und eine auf neuesten Stand gebrachte, voll genehmigte und aufgebaute Haufenlaugungsanlage. Die Anlage hat eine Verarbeitungskapazität von acht Millionen Tonnen Gestein pro Jahr. Der genehmigte Laugungsteich kann bisher 21 Mio. Tonnen halten und noch weiter ausgebaut werden. Die Anlage liegt ideal, um weiteres Erz aus den umgebenden Vorkommen und zukünftiger Entdeckungen zu verarbeiten. Man verfüge über alle erforderlichen Umweltgenehmigungen, die für die geplante Wiederaufnahme der Produktion nötig seien, sowie den angestrebten Ausbau der Mine, so Seeking Alpha abschließend.

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte


     


     

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

    Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

    Jörg Schulte
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Jörg Schulte
    Wirtschaft Pershing Gold besitzt signifikantes Aufwärtspotenzial Kurspotenzial bis 8,50 USD sehen die Experten von Seeking Alpha bei Pershing Gold!