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    Tower One Wireless meldet Update seiner Betriebe in Kolumbien

     

    VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA, KANADA), 16. Mai 2017. Tower One Wireless Corp. (CSE: TO, OTC: TOWTF, Frankfurt: A2AFT9) (das „Unternehmen“) meldet ein Update seiner Betriebe in Kolumbien. Dem Unternehmen wurden kürzlich sechs weitere Suchringe von einem Mobilfunkbetreiber gewährt.

     

    Außerdem wartet Tower One Wireless auf den Abschluss der Versteigerung der kolumbianischen 700- und 1.900-Megahertz-Bandbreiten, die die Errichtung von Sendemasten eines jeden Mobilfunkanbieters für die Jahre 2017 bis 2020 betrifft.

    CEO Alex Ochoa sagte: „Wir erwarten die Ergebnisse dieser Versteigerung in Kürze und gehen davon aus, dass das kolumbianische Netz wachsen wird, sobald die Versteigerung abgeschlossen ist. Unterdessen verzeichnet das Unternehmen weitere beträchtliche Fortschritte auf dem mittlerweile äußerst aktiven Sendemastenmarkt in Argentinien.“

     

    Über die Versteigerung der kolumbianischen Bandbreiten

    Das kolumbianische Ministerium für Informationstechnologie und Kommunikation (Ministerio de Tecnologías de la Información y las Comunicaciones, „MinTIC“) hat gemeinsam mit der nationalen Bandbreitenagentur (Agencia Nacional de Espectro, „ANE“) eine öffentliche Anhörung hinsichtlich seiner Pläne, Frequenzen in den Bandbreiten 700 und 1.900 Megahertz zu versteigern, gestartet. Als ersten Schritt sind die Behörden bestrebt, die bestehenden Bandbreitenobergrenzen bei niedrigen Bandbreiten von unter einem Gigahertz (689 bis 960 Megahertz) von 30 auf 45 Megahertz pro Anbieter zu erhöhen und gleichzeitig die Bandbreitenobergrenzen bei hohen Bandbreiten (1.710 bis 2.690 Megahertz) von 85 auf 90 Megahertz zu erhöhen.

     

    Gemäß der Beschlussvorlage wird eine Bandbreite von insgesamt 70 Megahertz (zwei Mal 35 Megahertz) in der 700-Megahertz-Bandbreite (713 bis 748 Megahertz, zusammen mit 768 bis 803 Megahertz) angeboten. Die 700-Megahertz-Bandbreite soll wie folgt aufgeteilt werden: zwei Mal 15-Megahertz-Blöcke (Block A), zwei Mal Zehn-Megahertz-Blöcke (Block B) und zwei Mal Fünf-Megahertz-Blöcke (Blöcke C und D). Ein zusätzlicher Block von zwei Mal 2,5 Megahertz einer 1.900-Megahertz-Bandbreite, der Frequenzen in den Bandbreiten 1.865 bis 1.867,5 sowie 1.945 bis 1.947,5 Megahertz (Block E) umfasst, wird ebenfalls versteigert. Die öffentliche Anhörung dauerte von 7. Februar bis März 2017.

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