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    Revolution Eigenheim  684  0 Kommentare Guerilla-Proteste für mehr "bezahlbaren Wohnraum" (FOTO)

    Ludwigsburg (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Guerilla-Proteste in Ballungszentren, Beamer-Projektionen auf
    Rathäuser und ein unkonventioneller Serienbrief an über tausend
    deutsche Politiker - mit provokativen Aktionen setzt sich die
    Revolution Eigenheim der Ludwigsburger Immobilienfirma Baustolz mit
    dem Thema "bezahlbarer Wohnraum" auseinander. Zum Abschluss der
    Offensive findet am 24. Mai eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus
    der Politik, der Immobilienwirtschaft und den Medien statt.

    In deutschen Großstädten klettern die Preise für Immobilien auf
    ein Rekordniveau. Ein Ende des Preisanstiegs, der bereits seit über
    sechs Jahren andauert, ist nach Meinung der Experten nicht in Sicht.
    "Man liest beinahe täglich Artikel über den angespannten
    Wohnungsmarkt", sagt Senator h. c. Karl Strenger, geschäftsführender
    Gesellschafter der Strenger Gruppe. "Dennoch scheint es, als würde
    sich die öffentliche Debatte darüber im Dornröschenschlaf befinden."
    Mit Beschlüssen wie der Wohnbau-Offensive oder dem Bündnis für Wohnen
    versuchte die Politik in den vergangenen Monaten die rasant
    steigenden Immobilienpreise auszubremsen - mit überschaubarem Erfolg.

    Die Ursachen für das hohe Preisniveau sieht Strenger im
    Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, der Knappheit von
    Bauland in Ballungszentren sowie einem Übermaß an staatlichen
    Auflagen im Wohnungsbau. "Baustolz hat vor Jahren ein innovatives
    Konzept entwickelt, um in kurzer Bauzeit Eigenheime für einen
    Festpreis bis zu 20 Prozent unter dem regionalen Marktpreis zu
    realisieren", sagt Strenger. Der Preisvorteil ergibt sich durch klare
    Prozesse, hohe Stückzahlen und eine standardisierte Bauweise. Um den
    Endpreis zu senken, müsse aber auch die Politik aktiv werden und
    unter anderem mehr Bauland zu Festpreisen ausweisen, so Strenger.

    Um die Problematik des angespannten Immobilienmarktes wieder in
    den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken, startete
    Baustolz Ende 2016 die Kampagne Revolution Eigenheim. Mit
    provokativen Aktionen macht sich das Unternehmen für mehr
    "bezahlbaren Wohnraum" stark. So finden unter anderem Guerilla-Demos
    in den Regionen Stuttgart, München und Frankfurt statt. Mit
    Trillerpfeifen und Megaphonen gehen Protest-Teams in Großstädte und
    rufen Slogans wie "Keine Macht der Miete! Eigenheim für alle!" oder
    "Wir fordern: volle Häuser statt leerer Worte". Parallel wurden die
    Slogans auf Großplakate gedruckt und in Ballungszentren aufgehängt.
    In der Nacht auf den Ersten Mai plakatierten Guerilla-Teams
    Frankfurts Zentrum mit zahlreichen Flyern der Revolution Eigenheim.

    Des Weiteren hat Baustolz Kritik und Lösungsansätze in einem
    unkonventionellen Brief formuliert und diesen an über tausend
    deutsche Politiker versandt. "Man kann sich vorstellen, dass die
    Reaktionen darauf gemischt waren", verrät Strenger. Zum
    Kampagnenfinale findet am 24. Mai von 11 bis 12 Uhr eine
    Podiumsdiskussion in Ludwigsburg statt. Unter anderem sprechen Boris
    Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Jochen Haußmann, stv.
    Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag Baden-Württemberg, Michael
    Hennrich, Vorsitzender von Haus & Grund Württemberg, Gerald Lipka,
    Geschäftsführer des BFW-Landesverbandes, Sven Hahn, Titelautor der
    Stuttgarter Nachrichten und Senator h. c. Karl Strenger,
    geschäftsführender Gesellschafter der Strenger Gruppe. Moderiert wird
    das Gespräch von Frank Peter Unterreiner, Fachautor und Herausgeber
    des Immobilienbriefs Stuttgart.

    Strenger sieht dem Event positiv entgegen: "Letztendlich wünschen
    wir uns als Immobilienunternehmen, dass Politik und Kommunen mit uns
    gemeinsam an einem Strang ziehen, damit Wohnraum zu vernünftigen
    Preisen angeboten werden kann."

    OTS: BAUSTOLZ Verwaltung GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/126625
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_126625.rss2

    Pressekontakt:
    Daphne Demetriou, Presse- und Kommunikationsmanagerin, Tel. 0 71
    41/47 77-466, Mobil 0 162/13 30 261, daphne.demetriou@strenger.de



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