Revolution Eigenheim
Guerilla-Proteste für mehr "bezahlbaren Wohnraum" (FOTO)
Ludwigsburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Guerilla-Proteste in Ballungszentren, Beamer-Projektionen auf
Rathäuser und ein unkonventioneller Serienbrief an über tausend
deutsche Politiker - mit provokativen Aktionen setzt sich die
Revolution Eigenheim der Ludwigsburger Immobilienfirma Baustolz mit
dem Thema "bezahlbarer Wohnraum" auseinander. Zum Abschluss der
Offensive findet am 24. Mai eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus
der Politik, der Immobilienwirtschaft und den Medien statt.
In deutschen Großstädten klettern die Preise für Immobilien auf
ein Rekordniveau. Ein Ende des Preisanstiegs, der bereits seit über
sechs Jahren andauert, ist nach Meinung der Experten nicht in Sicht.
"Man liest beinahe täglich Artikel über den angespannten
Wohnungsmarkt", sagt Senator h. c. Karl Strenger, geschäftsführender
Gesellschafter der Strenger Gruppe. "Dennoch scheint es, als würde
sich die öffentliche Debatte darüber im Dornröschenschlaf befinden."
Mit Beschlüssen wie der Wohnbau-Offensive oder dem Bündnis für Wohnen
versuchte die Politik in den vergangenen Monaten die rasant
steigenden Immobilienpreise auszubremsen - mit überschaubarem Erfolg.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Guerilla-Proteste in Ballungszentren, Beamer-Projektionen auf
Rathäuser und ein unkonventioneller Serienbrief an über tausend
deutsche Politiker - mit provokativen Aktionen setzt sich die
Revolution Eigenheim der Ludwigsburger Immobilienfirma Baustolz mit
dem Thema "bezahlbarer Wohnraum" auseinander. Zum Abschluss der
Offensive findet am 24. Mai eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus
der Politik, der Immobilienwirtschaft und den Medien statt.
In deutschen Großstädten klettern die Preise für Immobilien auf
ein Rekordniveau. Ein Ende des Preisanstiegs, der bereits seit über
sechs Jahren andauert, ist nach Meinung der Experten nicht in Sicht.
"Man liest beinahe täglich Artikel über den angespannten
Wohnungsmarkt", sagt Senator h. c. Karl Strenger, geschäftsführender
Gesellschafter der Strenger Gruppe. "Dennoch scheint es, als würde
sich die öffentliche Debatte darüber im Dornröschenschlaf befinden."
Mit Beschlüssen wie der Wohnbau-Offensive oder dem Bündnis für Wohnen
versuchte die Politik in den vergangenen Monaten die rasant
steigenden Immobilienpreise auszubremsen - mit überschaubarem Erfolg.
Die Ursachen für das hohe Preisniveau sieht Strenger im
Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, der Knappheit von
Bauland in Ballungszentren sowie einem Übermaß an staatlichen
Auflagen im Wohnungsbau. "Baustolz hat vor Jahren ein innovatives
Konzept entwickelt, um in kurzer Bauzeit Eigenheime für einen
Festpreis bis zu 20 Prozent unter dem regionalen Marktpreis zu
realisieren", sagt Strenger. Der Preisvorteil ergibt sich durch klare
Prozesse, hohe Stückzahlen und eine standardisierte Bauweise. Um den
Endpreis zu senken, müsse aber auch die Politik aktiv werden und
unter anderem mehr Bauland zu Festpreisen ausweisen, so Strenger.
Um die Problematik des angespannten Immobilienmarktes wieder in
den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken, startete
Baustolz Ende 2016 die Kampagne Revolution Eigenheim. Mit
provokativen Aktionen macht sich das Unternehmen für mehr
"bezahlbaren Wohnraum" stark. So finden unter anderem Guerilla-Demos
in den Regionen Stuttgart, München und Frankfurt statt. Mit
Trillerpfeifen und Megaphonen gehen Protest-Teams in Großstädte und
rufen Slogans wie "Keine Macht der Miete! Eigenheim für alle!" oder
"Wir fordern: volle Häuser statt leerer Worte". Parallel wurden die
Slogans auf Großplakate gedruckt und in Ballungszentren aufgehängt.
In der Nacht auf den Ersten Mai plakatierten Guerilla-Teams
Frankfurts Zentrum mit zahlreichen Flyern der Revolution Eigenheim.
Des Weiteren hat Baustolz Kritik und Lösungsansätze in einem
unkonventionellen Brief formuliert und diesen an über tausend
deutsche Politiker versandt. "Man kann sich vorstellen, dass die
Reaktionen darauf gemischt waren", verrät Strenger. Zum
Kampagnenfinale findet am 24. Mai von 11 bis 12 Uhr eine
Podiumsdiskussion in Ludwigsburg statt. Unter anderem sprechen Boris
Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Jochen Haußmann, stv.
Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag Baden-Württemberg, Michael
Hennrich, Vorsitzender von Haus & Grund Württemberg, Gerald Lipka,
Geschäftsführer des BFW-Landesverbandes, Sven Hahn, Titelautor der
Stuttgarter Nachrichten und Senator h. c. Karl Strenger,
geschäftsführender Gesellschafter der Strenger Gruppe. Moderiert wird
das Gespräch von Frank Peter Unterreiner, Fachautor und Herausgeber
des Immobilienbriefs Stuttgart.
Strenger sieht dem Event positiv entgegen: "Letztendlich wünschen
wir uns als Immobilienunternehmen, dass Politik und Kommunen mit uns
gemeinsam an einem Strang ziehen, damit Wohnraum zu vernünftigen
Preisen angeboten werden kann."
OTS: BAUSTOLZ Verwaltung GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/126625
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_126625.rss2
Pressekontakt:
Daphne Demetriou, Presse- und Kommunikationsmanagerin, Tel. 0 71
41/47 77-466, Mobil 0 162/13 30 261, daphne.demetriou@strenger.de
Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, der Knappheit von
Bauland in Ballungszentren sowie einem Übermaß an staatlichen
Auflagen im Wohnungsbau. "Baustolz hat vor Jahren ein innovatives
Konzept entwickelt, um in kurzer Bauzeit Eigenheime für einen
Festpreis bis zu 20 Prozent unter dem regionalen Marktpreis zu
realisieren", sagt Strenger. Der Preisvorteil ergibt sich durch klare
Prozesse, hohe Stückzahlen und eine standardisierte Bauweise. Um den
Endpreis zu senken, müsse aber auch die Politik aktiv werden und
unter anderem mehr Bauland zu Festpreisen ausweisen, so Strenger.
Um die Problematik des angespannten Immobilienmarktes wieder in
den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken, startete
Baustolz Ende 2016 die Kampagne Revolution Eigenheim. Mit
provokativen Aktionen macht sich das Unternehmen für mehr
"bezahlbaren Wohnraum" stark. So finden unter anderem Guerilla-Demos
in den Regionen Stuttgart, München und Frankfurt statt. Mit
Trillerpfeifen und Megaphonen gehen Protest-Teams in Großstädte und
rufen Slogans wie "Keine Macht der Miete! Eigenheim für alle!" oder
"Wir fordern: volle Häuser statt leerer Worte". Parallel wurden die
Slogans auf Großplakate gedruckt und in Ballungszentren aufgehängt.
In der Nacht auf den Ersten Mai plakatierten Guerilla-Teams
Frankfurts Zentrum mit zahlreichen Flyern der Revolution Eigenheim.
Des Weiteren hat Baustolz Kritik und Lösungsansätze in einem
unkonventionellen Brief formuliert und diesen an über tausend
deutsche Politiker versandt. "Man kann sich vorstellen, dass die
Reaktionen darauf gemischt waren", verrät Strenger. Zum
Kampagnenfinale findet am 24. Mai von 11 bis 12 Uhr eine
Podiumsdiskussion in Ludwigsburg statt. Unter anderem sprechen Boris
Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Jochen Haußmann, stv.
Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag Baden-Württemberg, Michael
Hennrich, Vorsitzender von Haus & Grund Württemberg, Gerald Lipka,
Geschäftsführer des BFW-Landesverbandes, Sven Hahn, Titelautor der
Stuttgarter Nachrichten und Senator h. c. Karl Strenger,
geschäftsführender Gesellschafter der Strenger Gruppe. Moderiert wird
das Gespräch von Frank Peter Unterreiner, Fachautor und Herausgeber
des Immobilienbriefs Stuttgart.
Strenger sieht dem Event positiv entgegen: "Letztendlich wünschen
wir uns als Immobilienunternehmen, dass Politik und Kommunen mit uns
gemeinsam an einem Strang ziehen, damit Wohnraum zu vernünftigen
Preisen angeboten werden kann."
OTS: BAUSTOLZ Verwaltung GmbH
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Daphne Demetriou, Presse- und Kommunikationsmanagerin, Tel. 0 71
41/47 77-466, Mobil 0 162/13 30 261, daphne.demetriou@strenger.de