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Auden AG: Portfolio-Fokussierung; Einstieg eines Großinvestors bei Optiopay
DGAP-News: Auden AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung |
- Intensiveres Engagement bei Optiopay, einem der stärksten Werttreiber im Portfolio
- Führender Versicherungs- und Asset Management-Konzern NN Group beteiligt sich an Optiopay
- Desinvestition der Beteiligung ViaLight
Berlin - Die Auden AG wird die Auszahlungsplattform Optiopay als einen der Kernwerttreiber in ihrem Portfolio intensiver unterstützen. Zu diesem Zweck bereitet Auden eine kurzfristige Erhöhung ihrer Beteiligung vor. Geplant ist eine Verdoppelung der Beteiligung von bisher zehn Prozent um weitere zehn oder mehr Prozentpunkte.
Optiopay bietet Unternehmen, die geschäftsbedingt größere Auszahlungsvolumina an ihre Kunden tätigen müssen, die Möglichkeit, die damit verbundenen Geschäftsprozesse und Transaktionen im Rahmen einer Outsourcingvereinbarung an Optiopay abzugeben. Der Empfänger erhält, wenn gewünscht, anstelle der Bargeldauszahlung einen Gutschein für Produkte oder Dienstleistungen in einem Wert, der zum Teil deutlich über dem Barwert liegt - eine Win-Win-Situation für den Empfänger, die Optiopay-Kunden wie bspw. Energieversorger, die regelmäßig überhöhte Gas- oder Stromabschlagszahlungen an ihre Kunden rückerstatten, wie auch für werbetreibende Anbieter, die sich vor einem zahlungskräftigen Publikum positionieren wollen.
Die Attraktivität und das Potenzial des Optiopay-Geschäftsmodells haben auch Investoren für sich entdeckt. Nachdem Auden das Unternehmen 2016 mit seiner ersten Finanzierung ausgestattet hat und die Strategie seitdem maßgeblich mitbegleitet hat, stieg jüngst auch einer der größten europäischen Finanzkonzerne, die weltweit tätige NN Group NV, Den Haag, Niederlande, ein, um Optiopay bei Wachstum und Internationalisierung weiter zu unterstützen.
Die Auden AG plant, ihr Engagement bei Optiopay ebenfalls zu vergrößern, und arbeitet an einer Aufstockung ihrer Beteiligung. Dabei haben Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft grundsätzlich entschieden, sich künftig ausschließlich auf das Kerngeschäft der Finanzierung von Startups mit hochskalierbaren Digitalmodellen zu fokussieren und andere Ansätze wie bspw. Engagements in "Special Situations" nicht weiterzuverfolgen.
- Führender Versicherungs- und Asset Management-Konzern NN Group beteiligt sich an Optiopay
- Desinvestition der Beteiligung ViaLight
Berlin - Die Auden AG wird die Auszahlungsplattform Optiopay als einen der Kernwerttreiber in ihrem Portfolio intensiver unterstützen. Zu diesem Zweck bereitet Auden eine kurzfristige Erhöhung ihrer Beteiligung vor. Geplant ist eine Verdoppelung der Beteiligung von bisher zehn Prozent um weitere zehn oder mehr Prozentpunkte.
Optiopay bietet Unternehmen, die geschäftsbedingt größere Auszahlungsvolumina an ihre Kunden tätigen müssen, die Möglichkeit, die damit verbundenen Geschäftsprozesse und Transaktionen im Rahmen einer Outsourcingvereinbarung an Optiopay abzugeben. Der Empfänger erhält, wenn gewünscht, anstelle der Bargeldauszahlung einen Gutschein für Produkte oder Dienstleistungen in einem Wert, der zum Teil deutlich über dem Barwert liegt - eine Win-Win-Situation für den Empfänger, die Optiopay-Kunden wie bspw. Energieversorger, die regelmäßig überhöhte Gas- oder Stromabschlagszahlungen an ihre Kunden rückerstatten, wie auch für werbetreibende Anbieter, die sich vor einem zahlungskräftigen Publikum positionieren wollen.
Die Attraktivität und das Potenzial des Optiopay-Geschäftsmodells haben auch Investoren für sich entdeckt. Nachdem Auden das Unternehmen 2016 mit seiner ersten Finanzierung ausgestattet hat und die Strategie seitdem maßgeblich mitbegleitet hat, stieg jüngst auch einer der größten europäischen Finanzkonzerne, die weltweit tätige NN Group NV, Den Haag, Niederlande, ein, um Optiopay bei Wachstum und Internationalisierung weiter zu unterstützen.
Die Auden AG plant, ihr Engagement bei Optiopay ebenfalls zu vergrößern, und arbeitet an einer Aufstockung ihrer Beteiligung. Dabei haben Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft grundsätzlich entschieden, sich künftig ausschließlich auf das Kerngeschäft der Finanzierung von Startups mit hochskalierbaren Digitalmodellen zu fokussieren und andere Ansätze wie bspw. Engagements in "Special Situations" nicht weiterzuverfolgen.
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