Gewinnsprung für Barclays!
Liebe Leser,
nach einem Verlust im Vorjahr konnte Barclays mit einem Gewinnsprung aufwarten. Das bereinigte Vorsteuerergebnis summierte sich 2016 auf 3,2 Mrd Pfund. Trotz der Fortschritte wurden die Erwartungen verfehlt. Der CEO will Barclays auf Großbritannien und die USA fokussieren, die Kosten senken, sich aus Afrika zurückziehen und die Skandale der Vergangenheit hinter sich lassen. Die Sparte mit den zum Verkauf stehenden Vermögenswerten soll im Juni geschlossen werden, 6 Monate früher als bisher geplant. In Afrika gibt es eine Einigung, um die dortigen Aktivitäten aufzuspalten.
Barclays ist für 2017 optimistisch
Den höheren Gewinn sowie Erlöse aus Verkäufen von Beteiligungen steckte die Bank in die Rücklagen. So stieg die Kernkapitalquote – ein Maßstab für die finanzielle Stärke von Banken – deutlich kräftiger als erwartet auf 12,4%. Der Umbau zeigte erste Erfolge. Allerdings könnten Altlasten noch ihre Wirkung zeigen. So droht in den USA eine Strafe wegen des Verkaufs toxischer Hypothekenpapiere, die bei vielen Investoren zu hohen Verlusten und insgesamt zur weltweiten Finanzkrise führten.
Anders als etwa die Deutsche Bank haben sich die Briten bislang nicht auf einen Vergleich mit dem US-Justizministerium eingelassen. Die Zahlen zum 1. Quartal 2017 sind gemischt ausgefallen. Der Wertpapierhandel als ein wesentlicher Erlöstreiber hat enttäuscht. Barclays ist für 2017 optimistisch. Allerdings könnte eine wirtschaftliche Abschwächung im Zuge der Brexit-Verhandlungen die Bank treffen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.