Gold – Ausbruch nach oben mit Hilfe des Sentiments?
Lieber Leser,
der Goldpreis konnte sich in der vergangenen Woche recht nah an die von mir anvisierte Trendlinie heranwagen. Ein weiterer Ausbruchsversuch aus dem zulaufenden Dreieck wäre daher wahrscheinlich. Er wäre aus meiner Sicht nach markttechnischen Kriterien dann bestätigt, sofern der Preis auf Wochenbasis deutlich über 1.285 US-Dollar je Feinunze schließt.
Bullischer in der Woche zuvor
Schauen wir wie jede Woche kurz in das Sentiment an den Terminbörsen rein. Hier wurde die Gruppe der großen Spekulanten in der Vorwoche zunehmend bullischer für den Goldpreis. Sowohl ein Aufbau von Long-Kontrakten als auch ein Abbau von Short-Kontrakten fand statt. Die letzte relevante Nettolong-Positionierung wurde bei 200.000 Kontrakten verzeichnet. Folglich würde ich eine Nettolong-Positionierung über diesem Leven für wichtig erachten. Die aktuelle Nettolong-Positionierung beträgt insgesamt 167.090 Kontrakte.
Erneut leichter Aufbau von Shorts
In der vergangenen Woche wurde die Nettolong-Positionierung jedoch nur geringfügig erhöht, nämlich um 7.323 Kontrakte. Davon gingen 8.790 auf den Aufbau neuer Long-Kontrakte zurück, sowie kamen 1.467 neue Short-Kontrakte hinzu. Das Sentiment stellte sich zuletzt daher bereits etwas weniger bullisch für den Goldpreis auf. Es war der zweite Anstieg der Nettolong-Positionierung nach dem Erreichen des Hochs bei 200.000 Nettolong-Kontrakten. Ein Ausbruch wird damit daher aktuell noch nicht wirklich vom Sentiment bestätigt.
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Ein Beitrag von Rami Jagerali.