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Volkswagen-Aktie: Die bearishe Schlüsselzone rückt näher

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Das sieht nicht gerade gut aus für die VW-Aktie (ISIN DE0007664039). Weiterhin trauen sich die Anleger nicht, die Titel der Automobilbranche anzufassen. Weil der Höhepunkt des Absatzbooms überschritten sein könnte. Anzeichen dafür gibt es durchaus … handfeste Belege indes nicht. Und weil die neue Welle an Verdachtsmomenten in Bezug auf Abgasmanipulationen die Branche belastet. VW wäre da zwar bereits durch – aber die Aktie wird mit verkauft bzw. liegen gelassen.

Solange aus Befürchtungen keine negativen Fakten werden, könnte sich die Aktie wohl über den entscheidenden Unterstützzungen halten. Aber da sollte jetzt eben nicht das Geringste mehr anbrennen, denn diese charttechnischen Entscheidungsmarken, die die VW-Aktie von einem kräftigeren Abwärtsimpuls trennen, liegen nahe. Wie nahe? Sehen wir uns den Chart an:

 

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Die 200-Tage-Linie bei aktuell 133,13 Euro ist die nächstgelegene der wichtigen Auffanglinien und aktuell bereits fast erreicht. Der Versuch, sich von ihr nach oben abzusetzen, schlug in den letzten Tagen fehl. Sollte dieser gleitende Durchschnitt fallen, ginge es sofort ans Eingemachte. Denn die Zwischenhochs vom Spätsommer/Herbst 2016 zwischen 127,90 und 130,50 Euro bilden mit der Februar 2016-Aufwärtstrendlinie eine entscheidende Kreuzunterstützung. Fiele sie, wäre ein zügiger Abstieg in Richtung 110/115 Euro die wahrscheinlichste Variante – und eine Short-Position auf diese Aktie damit zumindest einen Gedanken wert!

 

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