DEUTSCHLAND: A12B6G, KANADA: CSE: CHX
Erst kürzlich gab das Unternehmen die Fertigstellung des HemoPalm Prototypen bekannt. Ein Meilenstein für das Unternehmen. Darum habe ich mit CEO Ash Kaushal ein Interview geführt,
dass viele Fragen klärt und eine äußerst verheißungsvolle Zukunft für das Unternehmen skizziert.
UM ES VORAB AUF DEN PUNKT ZU BRINGEN:
ChroMedX dringt mit seinem Gerät, dem HemoPalm, den, in Zukunft, wegen der Vorzüge, jeder haben wollen wird, weil er weitaus besser ist, als die Konkurrenz, in einen 2 Milliarden
Dollar Markt ein - und das mit einem Patentschutz bis 2037
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Interview bullVestor Medien GmbH, Helmut Pollinger mit CEO Ash Kaushal, ChroMedX Corp. Juni 2017
1. Seit unserem Gespräch mit ChroMedX im Dezember 2016 ist viel geschehen (Link zum Interview). Das Unternehmen hat zuletzt die
Fertigstellung seines Prototyps für das HemoPalm-System bekannt gegeben. Dieser Schritt hat dem Unternehmen doch einige Zeit gekostet. Wie wichtig ist diese Entwicklung für das
Unternehmen?
A: Viele Jahre Arbeit waren für die Fertigstellung des Prototyps erforderlich und um den Zusammenbau zu ermöglichen, mussten wir erst die Kernkomponenten der Technologie
abschließen. Der System-Prototyp ist das Fundament der Technologie und bietet uns nun die Möglichkeit, uns auf die Verfeinerung der Komponenten zu konzentrieren, und nicht nur auf
die Verpackung und das Erstdesign. Der Prototyp leitet uns nicht nur auf unserem Entwicklungspfad, er stellt auch die Tragbarkeit und die mobile Einsatzfähigkeit des Geräts unter
Beweis.
2. Können Sie uns etwas mehr über diese „Verfeinerungen“ erzählen und warum es wichtig ist, diese Fähigkeiten unter Beweis zu
stellen?
A: Dank des Prototyps können wir unser Augenmerk neben der Optimierung der Funktionalität auch auf die Verfeinerung des Designs legen. Wir sind nun in der Lage, neben dem Layout und
der Konfiguration der Hardware auch die Größe, das Gewicht und die Lebensdauer des Geräts rascher zu optimieren. Wir haben zum Beispiel den System-Prototypen erst Mitte Mai
fertiggestellt und es ist schon wieder einige Tage her, dass wir das System - diesmal mit deutlichen Verbesserungen - nachbauen konnten.
Der Prototyp wurde aus Komponenten der ersten Generation angefertigt, um die Fähigkeiten des Geräts darzustellen. Wir arbeiten aber mittlerweile mit einer Verpackungsfirma zusammen
und konnten nun relativ rasch die ersten Verfeinerungsschritte für das Design setzen. Nachdem uns das Gerät nun in physischer Form vorliegt, können wir mit der bedarfsgerechten
Adaptation der Komponenten für den tragbaren Einsatz beginnen und diese etwas kleiner und leichter gestalten. Gleichzeitig arbeiten wir daran, das Gerät robuster und
widerstandsfähiger zu machen, damit es den externen Gebrauch - wie zum Beispiel im Rahmen von Militär- und Katastropheneinsätzen - problemlos übersteht.
3. Sie haben Militäreinsätze angesprochen und vor kurzem die Beauftragung eines ehemaligen Mitarbeiters einer Spezialeinheit als Berater angekündigt. Will
sich das Unternehmen hier einen weiteren Markt aufbauen?
A: Wir schätzen das Marktpotenzial für HemoPalm derzeit auf rund 1,5 - 2 Milliarden US-Dollar pro Jahr, wobei diese Zahlen nur für die Vereinigten Staaten gelten. Der
Verteidigungssektor ist alleine in den Vereinigten Staaten bereits ein riesiger Markt, und dennoch nur ein Teilbereich des wachstumsstarken Markts für patientennahe Labordiagnostik,
zu dem auch die Analyse von Blutgaswerten und Elektrolyten sowie die CO-Oxymetrie zählen.
4. Welche anderen Marktsegmente deckt HemoPalm noch ab?
A: Die größten Marktsegmente sind derzeit die Rettungsdienste, Notdienste bzw. Notarzteinsätze, aber auch der Einsatz im Operationssaal. Außerdem alle Einsatzbereiche, wo keine
Analyse im Zentrallabor möglich ist. Zu den weiteren Schlüsselmärkten zählen die Hauskrankenpflege, Senioren- und Pflegeheime, Katastropheneinsätze und die künstliche Beatmung -
hier bietet HemoPalm eine fortschrittliche medizinische Versorgung.
5. Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Faktoren, die das Wachstum in diesen Märkten beschleunigen?
Wir beobachten generell einen Trend von der Laboranalyse hin zur patientennahen Versorgung, der für die Zuwächse im POC-Markt verantwortlich ist. Raschere Ergebnisse bedeuten eine
frühere Diagnose und Behandlung; dadurch können Leben gerettet und stationäre Aufenthalte verkürzt werden.
Global betrachtet gibt es eine Reihe von riesigen Wachstumsmärkten, die einen steigenden Bedarf an fortschrittlicher Gesundheitsvorsorge verzeichnen. Insbesondere spreche ich hier
Indien, China und Teile Südamerikas an, wo noch keine Zentrallabors zur Verfügung stehen.
In Nordamerika und Europa sind wir natürlich mit einer steigenden Nachfrage nach dezentralisierten und patientennahen Gesundheitseinrichtungen konfrontiert. Wir haben hier eine
alternde Bevölkerung, die eine konsequente Kontrolle auf patientennaher Basis benötigt.
6. Wenn man den internationalen Markt für Diagnostik betrachtet, dann ist hier vor allem die rund 5,3 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Alere durch
Abbott Laboratories ein zentrales Thema. Was sagt das über den Markt aus und welche Bedeutung lässt sich daraus für ChroMedX ableiten?
A: Diese Transaktion hat aus ganz offensichtlichen Gründen eine relativ große Bedeutung. Es zeigt uns ganz klar, dass der Markt hochaktiv ist und Großunternehmen im
Diagnostikbereich bereit sind, riesige Dollarbeträge in Übernahmen zu investieren und diesen internationalen Wachstumsmarkt für Diagnostik zu konsolidieren. Dadurch sind auch andere
wichtige Marktteilnehmer gezwungen, aktiv nach Übernahmemöglichkeiten zu suchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Für uns von ChroMedX ist das eine äußerst günstige Entwicklung. Der
Markt für Diagnostik ist von vielen Aktivitäten geprägt und wächst ständig. Für Jungunternehmen wie das unsere, die einzigartigen
Produkte entwickeln, bedeutet das eine enorme Aufwertung des Unternehmensprofils; vor allem jetzt, wo unser Mitbewerb unter einem Dach operiert. Die Mitbewerber von Abbott
können sich in diesem Markt nur dann behaupten, wenn sie sich der Herausforderung stellen und rasch neue Produkte entwickeln oder neue Firmen, wie das unsere,
übernehmen.
7. Bei unserem letzten Gespräch haben Sie betont, wie wichtig es ist, sein geistiges Eigentum zu schützen. Vor kurzem haben Sie die Einreichung eines
erweiterten Patentantrags angekündigt. Können Sie unseren Lesern dazu Genaueres berichten?
A: Mit der vor kurzem erfolgten Einreichung eines zweiten internationalen Patentantrags werden wir die Innovationen und Verbesserungen, die wir im Rahmen der Entwicklung unserer
Technologie entdeckt haben, schützen. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung unserer bereits bestehenden Patente in den USA und Kanada bzw. unserer internationalen
Patentanmeldungen. Wir wollen unseren Schutz auf internationaler Ebene damit nicht nur weiter verbessern, sondern den Patentschutz auch bis zum Jahr 2037 verlängern.
8. Nachdem der System-Prototyp nun fertig ist, auf welche wesentlichen Bereiche wird sich das Unternehmen bei seinen weiteren Entwicklungsaktivitäten
konzentrieren?
A: Unsere Arbeiten zielen derzeit auf die Entwicklung eines Geräts im Vorproduktionsstadium und auf die Durchführung klinischer Studien im 4. Quartal 2017 ab. Wir streben nach
Vergrößerung, erweitern unsere Laborflächen und holen erfahrene Experten in unser Team, um die Testphase und Weiterentwicklung des Geräts zu beschleunigen. Ziel all dieser
Aktivitäten ist es, gegen Jahresende einen FDA 510(k)-Antrag (Unbedenklichkeitsprüfung der US Food and Drug Association) zu stellen.
9. In unserem letzten Gespräch haben wir bereits im Detail über den FDA 510(k)-Antrag, aber noch nicht über die Phase der klinischen Studien gesprochen.
Können Sie uns etwas über die Dauer und über die weiteren Schritte erzählen?
A: Für einen 510(k)-Antrag sind die klinischen Studien nicht so zeitaufwändig oder kostenintensiv wie für eine PMA-Genehmigung (Freigabe vor Markteinführung). Unsere klinischen
Studien sind kurz, dauern nicht mehr als 6 - 8 Wochen und werden an 2 - 3 klinischen Standorten durchgeführt. Mit den klinischen Studien wollen wir unter Beweis stellen, dass unser
Gerät ebenso präzise und genau funktioniert wie das von der FDA zugelassene und bereits vermarktete Gerät (ein sogenanntes „Predicate Device“).
10. In Bezug auf die Marktsituation kann man sagen, dass das Unternehmen in diesem Jahr eine außerordentlich gute Performance absolviert hat. Worauf
führen Sie diesen Umstand zurück und welche strategischen Maßnahmen sind aus Sicht des Unternehmens als nächstes geplant?
A: Die Realisierung. Der wichtigste Teil in diesem Geschäft ist eine konsequente Entwicklung und eine entsprechende Marktkommunikation. Wir haben in den vergangenen 7 - 8 Monaten
mehr Fortschritte erzielt als in den letzten eineinhalb Jahren und dabei eine enorme Wertschöpfung erzielt.
Aus betrieblicher Sicht wollen wir nun in erster Linie in die Vereinigten Staaten expandieren. Der US-Markt ist der größte Markt der Welt und unser Unternehmen ist dort noch
weitgehend unbekannt. Die Unterstützung aus Europa und Kanada war und ist enorm, und wir hoffen, dass wir - sobald das Unternehmen den Markteinstieg in den USA geschafft hat - auch
von dort eine entsprechende Unterstützung erhalten.
11. Wann könnte das Unternehmen – unter Berücksichtigung all dieser Aspekte - Ihrer Meinung nach mit dem Produktverkauf beginnen? Haben sie bereits
Überlegungen zur Verkaufsstrategie angestellt?
A: Unser Ziel ist, dass der 510(k)-Antrag im 1. Quartal 2018 genehmigt wird. Dann wird es nicht mehr lange dauern, bis das Produkt auf den Markt kommt. Wenn wir von dieser
Zeitplanung ausgehen, dann könnten wir voraussichtlich im 3. Quartal 2018 mit dem Verkauf beginnen. Unsere Verkaufsstrategie besteht darin, zunächst in begrenztem Umfang mit der
Herstellung zu beginnen und das Produkt entweder im Direktvertrieb oder über Vertriebskanäle von Drittunternehmen auf den Markt zu bringen. Wir bekommen bereits Anfragen von
regionalen und internationalen Vertriebspartnern und Endverbrauchern.
12. Ash, vielen Dank für diese aktuellen Informationen. Möchten Sie unseren Lesern noch etwas mitteilen?
A: Das Jahr 2017 war für unser Unternehmen bisher ein sehr produktives Jahr und wir freuen uns riesig, dass die Fertigstellung von HemoPalm und die Einreichung des FDA
510(k)-Antrags kurz bevorstehen. Viele Jahre harter und unermüdlicher Arbeit unseres Teams und die dauerhafte Unterstützung und das Vertrauen unserer Aktionäre erfahren nun ihre
Krönung. Ich danke allen, die uns unterstützt haben, für ihr Vertrauen in uns und freue mich schon sehr auf die Entwicklungen der kommenden Monate.
Déjà-vu
Schon einmal entwickelte ein kleines Unternehmen ein tragbares Blutmessgerät. Es war Dollar die Firma I-STAT. Als Abbot Labs dieses Unternehmen schluckte, musste man im Jahr 2000
satte 400 Mio. auf den Tisch legen!
Lesen Sie weiter und erfahren, warum der HemoPalm von ChroMedX dem Platzhirsch von Abbott, dem I-STAT, um Längen überlegen ist:
DER HEMOPALM
Erst vor wenigen Wochen, obwohl noch in der Entwicklungsphase, wurde der HemoPalm im Technologie Blog „Techofficials.com“ als eines der fünf modernen Geräte bezeichnet,die es
braucht, um heutzutage Leben zu retten, bezeichnet!
5 Modern Devices Needed to Save Lives in Today’s World: The Perfect Kit for a First Responder Team
BAHNBRECHENDE TECHNOLOGIE
Der Terminus “bahnbrechend” ist nicht nur einfach so dahingesagt! Der HemoPalm ist das EINZIGE Handheld-Blutanalysegerät WELTWEIT, das eine CO-Oxymetriemessung, eine Blutgasanalyse
und eine Elektrolytmessung in Laborqualität durchführen wird - und das mit einem einzigen Tropfen aus der Fingerkuppe.
DER KONKURRENZ ÜBERLEGEN
Konkurrenzgeräte brauchen venöses Blut und können die Messung, anders als der HemoPlam von ChroMedX, nicht in Laborqualität durchführen. Die CO Oxymetrie, notwendig z.B. bei
Rauchgasvegiftungen, fehlt bei den Konkurrenz Geräten.
Mit dem HemPalm können auch Nicht-Ärzte einen Bluttest durchführen. Erstmessungen können zum Beispiel schon im Krankenwagen durch Sanitäter erfolgen!
Wenn Sie den Ausdruck “CO-Oxymetrie” noch nie gehört haben, kann ich Ihnen dies nicht verübeln. Es ist der Goldstandard in der Hämoglobinmessung des Blutes, der bislang nur in
großen Laborgeräten genutzt wurde und jetzt (dank ChroMedX) für Handhelds zugänglich sein wird.
EIN GEWALTIGER FORTSCHRITT FÜR DIE GESAMTE MEDIZINTECHNOLOGIE
HEMOPALM - MILLIARDEN MARKT
i-STAT von Abbott Laboratories ist der Marktführer bei den Handheld Blutanalyse Geräten. Abbot selbst kaufte die Technologie durch die Übernahme der i-STAT Corp. um rund 400 Mio.
Dollar im Jahr 2004. Der Blutanalyse Markt ist derzeit etwa 1,5 - 2,0 Milliarden Dollar groß (nur Nordamerika) und wird weiter wachsen! Der Trend geht eindeutig dazu, die Analyse
direkt am Krankenbett abzuwickeln.
ZAHLREICHE ANDERE ERZEUGER VON MEDIZINTECHNIK GERÄTEN WERDEN WOHL AUF CHROMEDX AUFMERKSAM WERDEN, WENN DIESE EINEN FUNKTIONSTÜCHTIGEN PROTOTYPEN VORWEISEN
KÖNNEN!
FAZIT
Mit der Gewissheit, dass das wissenschaftliche Konzept für den HemoPalm nicht nur überprüft ist, sondern auch ein Prototyp existiert, der das Konzept WISSENSCHAFTLICH unter Beweis
stellt, sehe ich kein Problem, dass man als Anleger mit dieser Aktie sein eingesetztes Kapital am Ende mehr als verzehnfachen wird, was aber noch tiefgestapelt ist! Die Übernahme
von I-STAT durch Abbott Labaratories beweist klar, welche Summen gezahlt werden. 400 Millionen legte Abbott seinerzteit für das kleine Gerät auf den Tisch, das bei Weitem nicht so
leistungsfähig war, wie der HemoPlam heute!
Noch dazu arbeiten einige ehemalige I-STAT/Abbott Wissenschaftler nun FÜR ChroMedX!
AUS 5.000 EUR KÖNNTEN MEINER MEINUNG NACH IN ABSEHBARER ZEIT ZUMINDEST 50.000 EUR WERDEN. 1.000% - ABER ICH GLAUBE: DA GEHT SOGAR MEHR!
Ich hoffe Sie sehen die Chance genauso wie ich – ob Sie diese ergreifen, liegt bei Ihnen!
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