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    BMW: Wenn sie jetzt nicht dreht, wird die Aktie Bärenfutter

    Es bleibt dabei: Niemand mag die Automobilaktien anfassen. Und auch, wenn BMW (ISIN DE0005190003) im Mai steigende Verkäufe gegenüber dem Vorjahresmonat melden konnte … Daimler hatte mehr. Und auch die fasst ja momentan keiner an. Dieser Käuferstreik basiert zwar vor allem auf der Befürchtung einer sich eintrübenden Zukunft, die noch nicht in Zahlen belegbar ist. Was seltsam und irrational anmutet, weil die Anleger den DAX zugleich auf Basis von Hoffnungen auf eine goldene Zukunft immer höher schrauben, die genauso wenig belegbar ist. Aber was hilft es, die BMW-Aktie wirkt verbrannt. Und das Chartbild zeigt, dass es damit nicht getan sein muss:

    Die Aktie kann jetzt leicht zum Ziel der Leerverkäufer werden, denn der Sicherheitsabstand zu der Zone, unter der eine Toppbildung in Form eines großen Doppeltopps vollendet wäre, schrumpft. Und reißen diese Linien, würden die Stop Loss-Verkäufe derer, die in den letzten Monaten immer wieder darauf gesetzt hatten, dass der Kurs doch schon irgendwie die Kurve kriegen werden, den Druck noch verstärken. Um welche Marken geht es dabei?

     

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    Entscheidend ist die Unterstützungslinie um 81 Euro. Die letzte Supportlinie darüber in Form der bei 83,46 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie ist aktuell bereits umkämpft. Fällt sie, geht es an die 81er-Linie. Und fällt diese, wäre ein schneller Abstieg in die Region 72/73,50 Euro keine Überraschung. Aber eine Chance bliebe. Keine erdrückend gute, aber immerhin:

    Heute ist der große Verfalltermin an der Terminbörse. Und da pflegen die Gewinner der letzten Wochen tendenziell gezogen, aber die Verlierer gedrückt zu werden. Sollte BMW zuletzt vor allem wegen des Verfalltermins gezielt unter Druck gesetzt worden sein, kann es gut sein, dass das Eindecken von Short-Positionen ab Montag dazu führt, dass die Aktie wieder nach oben dreht. Und passiert das deutlicher, würde auch die miese Stimmung der Investoren einer hoffnungsvolleren weichen. Aber die Aktie müsste schon mindestens über 86, besser noch über 87 Euro schließen, bevor man das als Chance ansehen und umsetzen sollte.

     

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