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    Deutsche Bank: Da taucht ein Strohhalm auf – ergreifen die Anleger ihn?

    Das war eine sehr üble Woche für die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008). Vom Start weg ging es abwärts, bis am Freitag endlich der Terminbörsen-Verfalltermin über die Bühne war. Heute geht es endlich wieder voran – und das knapp über der charttechnischen Klippe, die, hätten die Bären die Aktie erst einmal darüber gestoßen, deutlich mehr Druck, womöglich einen schnellen Abstieg in die Region 12/13 Euro, ausgelöst hätte. Ist dieses Plus heute Früh schon entscheidend, ist die Kuh jetzt vom Eis?

    Noch nicht, aber da taucht jetzt ein Strohhalm auf, der, wenn die Anleger ihn ergreifen, imstande wäre, die Aktie nicht nur aus der Gefahrenzone zu ziehen, sondern auch den kurzfristigen Abwärtstrend zu überwinden und wieder Spielraum nach oben zu generieren. Die Chance tut sich auf, weil dieser Verfalltermin für diejenigen DAX-Titel, die, wie die Aktie der „Deutschen“, in einem klaren Abwärtstrend gefangen waren, eindeutig zusätzlichen Druck bedeutet hatte. Doch diejenigen, die die Abrechnung der Optionen auf die Aktie zu einem so niedrig wie möglich liegenden Kurs erzwingen wollten, haben diese Notwendigkeit nicht mehr. Und was da an Verkäufen bzw. Leerverkäufen speziell auf diesen Verfalltermin ausgerichtet vorgenommen wurde, kann jetzt wieder zurückgenommen, die Aktien zurückgekauft werden. Eine Chance, ja. Aber:

     

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    Die muss eben genutzt werden. Dass die Aktie zur Stunde wieder an das obere Ende der durch die 200-Tage-Linie nach unten begrenzte Auffangzone 14,70/15,40 Euro läuft, ist positiv, aber diese Zone muss auch auf Schlusskursbasis nach oben verlassen werden. Und nicht nur das: Der Kurs muss auch über den Kreuzwiderstand aus der 20-Tage-Linie und dem Zwischenhoch des Monats Mai bei 15,90 Euro hinaus, erst dann ist der Weg nach oben erst einmal wieder frei.

    Das ist „das Projekt“, das das bullishe Lager ab heute verfolgt. Aber das Projekt muss nicht gelingen. Die 200-Tage-Linie im Auge zu behalten, ist für risikofreudige Trader weiterhin lohnend, denn sollte die Aktie auch ohne den zusätzlichen Druck der Terminbörse wieder nach unten abdrehen und die Supportzone mit Schlusskursen unter diesem gleitenden Durchschnitt verlassen, wäre das eine hochinteressante Trading-Chance auf der Short-Seite!

     

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