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     1031  0 Kommentare Die Vorteile des großen Lieferexperiments von McDonald’s

    Kann ein Lieferdienst die Trendwende bei McDonalds (WKN:856958) einläuten? Der Burgerriese plant, sein aktuelles Lieferprogramm in den USA bis Ende des Monats von 2.000 auf 3.500 Restaurants auszuweiten. Dazu ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Uber Technologies und der Sparte UberEATS ein, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen.

    Die Initiative besteht darin, den Kunden die Burger nach Hause zu liefern. Das ist Teil eines Versuches, sich selbst als zeitgenössische Burgerkette neu zu erfinden. McDonald’s arbeitet dabei an einem Markt mit angeblich 100 Milliarden US-Dollar Umfang. Als Zielgruppe werden jene Leute angegeben, denen Bequemlichkeit wichtig ist und die bereit wären, etwa 5 US-Dollar mehr zu bezahlen, um ihre Burger geliefert zu bekommen (laut einer Schätzung von Bloomberg News).

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    Mögliche Engpässe

    Die Lieferung ist einer von drei Wachstumstreibern, die das Unternehmen einsetzt, um die Nachfrage zu erhöhen. Die beiden anderen Wachstumstreiber sind die digitale Plattform und eine Kiosk-basierte Bestellmethode mit der Möglichkeit, die Burger individuell zusammenzustellen.

    Im Moment wächst gerade eine bestimmte Kundengruppe. CEO Steve Easterbrook gab vor Kurzem an, dass die Erstkunden dazu tendieren, jünger zu sein, wobei 60 % der Lieferungen am Abend stattfänden, von denen laut Unternehmensangaben mehr als 30 % nach 11 Uhr abends wären.

    Easterbrook möchte diese Lieferung auch auf den Tag ausweiten und einer größeren Bevölkerungsgruppe zugängig machen. Selbst Kleinunternehmen könnten daran teilhaben.

    Wenn dieser Dienst dann über die Millennials hinausgeht, die spät noch gerne etwas zu Beißen haben, dann ist es auch möglich, dass die Umsetzung nicht mehr ganz so einfach sein wird. Starbucks Corporation (WKN:884437) musste bereits am eigenen Leib erfahren, dass mobiles bestellen und bezahlen ihre ganz eigenen Tücken bergen.

    Als Starbucks es den Kunden erleichterte, mit digitalen Geräten im Voraus zu bestellen, hatte das Unternehmen nicht damit gerechnet, dass sich die Engpässe bei den Wartezeiten im Laden jetzt auf den digitalen Abholdienst verlagern würden.

    Ein ähnliches Phänomen könnte sich beim McDrive von McDonald’s ereignen, wo das Unternehmen fast 70 % seiner Umsätze in den USA generiert. Es könnte sein, dass die Kunden lieber den Lieferservice wählen, als zu einem nahegelegenen McDonald’s zu fahren. Das könnte beispielsweise dazu führen, dass die Umsätze steigen, weil dadurch die Wartezeiten beim Drive-In-Schalter minimiert würden.

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