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     505  0 Kommentare RheinEnergie im Wandel zum Energiedienstleister der Zukunft

    Köln (ots) - Für die RheinEnergie war das Geschäftsjahr 2016
    gekennzeichnet von den Herausforderungen des sich immer komplexer
    gestaltenden Marktes und der eigenen Aufstellung für die Zukunft
    darin. Das Unternehmen ist mitten im Wandel zum Energiedienstleister
    der Zukunft und arbeitet - immer häufiger in Kooperationen - intensiv
    an der zukunftsorientierten Marktrolle als Energie- und
    Nachhaltigkeitsmanager. Dazu gehören die Entwicklung neuer
    Geschäftsfelder und Dienstleistungen ebenso wie die Digitalisierung
    und der weitere Ausbau der technischen Systeme und der Erneuerbaren
    Energie.

    "Wir sehen unsere Rolle vor allem darin, komplexe Aufgaben für
    unsere Kunden zu lösen. Wir sind dafür auch gut aufgestellt, denn
    traditionell verfügen wir über eine breite Palette an Know-how", so
    der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Steinkamp. "Wir werden künftig
    immer weniger auf Angebote für einzelne Produkte, wie z. B. Strom und
    Gas, setzen. Unsere Stärke besteht in der Bündelung der verschiedenen
    Kompetenzen in integrierte Dienstleistungen und Services für moderne,
    energieeffiziente Lösungen, die den Bedürfnissen der Kunden
    entgegenkommen oder folgen. Damit können wir den Kunden besser helfen
    und auch unsere Marktposition stärken."

    Kooperationen und Bündelung von Kompetenzen

    Eine wichtige Rolle im veränderten Marktumfeld spielen
    Kooperationspartnerschaften. Als Teil eines leistungsfähigen, breit
    aufgestellten Stadtwerke-Konzerns kombiniert die RheinEnergie ihre
    eigenen Dienstleistungen mit denen ihrer
    Stadtwerke-Schwestergesellschaften und erweitert so ihr Portfolio.
    Ein Beispiel für eine solche koordinierte Bündelung vieler
    differenzierter Services ist die Quartiersentwicklung für das
    Lindgens-Areal in Köln-Mülheim. Neben Energie- und
    Telekommunikationsnetzen, Ladetechnik für Elektromobilität,
    Einbindung des öffentlichen Personen-Nahverkehrs in Mobilitätsketten
    für Car-Sharing, Fahrrad und Auto wird neben der Infrastruktur auch
    der integrierte Betrieb langfristig aus einer Hand gesichert.

    Im Bereich Energievermarktung kooperiert die RheinEnergie u. a.
    mit den Stadtwerken Düsseldorf. Gemeinsam stellen beide Unternehmen
    über das Virtuelle Kraftwerk der RheinEnergie dem Regelenergiemarkt
    400 Megawatt Leistung aus ihren beiden hochmodernen
    Gas-und-Dampfturbinen-Anlagen zur Verfügung. Damit können etwaige
    Lücken geschlossen werden, die durch die Volatilität von Sonne und
    Wind und ohne entsprechende marktreife, groß-industrielle
    Speichersysteme entstehen.

    Als zentral gesteuertes und gemanagtes System, das die Bündelung
    von dezentralen Erzeugungsanlagen und das Einspeisen jeder Art
    erlaubt, ist das Virtuelle Kraftwerk ein Beispiel für das Management
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