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    dpa-AFX Überblick  973  0 Kommentare Ausgewählte ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 20.06.2017

    Merrill Lynch hebt Eon auf 'Buy' und Ziel auf 10,80 Euro

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Eon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 8,80 auf 10,80 Euro angehoben. Der Versorger sollte inzwischen so flexibel sein, um die Ausschüttungsquote auf 70 bis 80 Prozent zu erhöhen und die Investitionen um 10 Prozent aufzustocken, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Für die Jahre 2017 bis 2020 rechnen sie mit einem durchschnittlichen jährlichen Gewinnwachstum je Aktie von 10 Prozent.

    Kepler Cheuvreux senkt RWE auf 'Reduce' - Ziel 18 Euro

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    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat RWE von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel auf 18 Euro belassen. Die niedrigen Anleiherenditen seien schlecht für die Bilanzwerte des Versorgers, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Dienstag. Sein Kursziel habe bislang auf der Annahme sinkender Rückstellungen bei etwas höheren Renditen basiert. Dieser Werttreiber funktioniere aber offenbar nicht mehr.

    Deutsche Bank hebt Munich Re auf 'Hold' - Ziel 170 Euro

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Munich Re von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 164 auf 170 Euro angehoben. Der Kapitalpuffer der Münchner decke die Kosten für das Aktienrückkaufprogramm und die Dividenden für zwei Jahre, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Dienstag. Er passte seine Dividendenschätzungen wegen der Rückkäufe zudem nach oben an.

    DZ Bank hebt fairen Wert für Deutsche Post auf 38 Euro - 'Kaufen'

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Deutsche Post von 36,50 auf 38,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Durch die Partnerschaft mit Ford baue der Konzern seine führende Stellung im Bereich der umweltfreundlichen Elektro-Lieferwagen weiter aus, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe sich der Welthandel zuletzt in einer guten Verfassung gezeigt, wovon die Deutsche Post als führendes Logistikunternehmen profitieren sollte.

    Hauck & Aufhäuser hebt Ziel für ProSiebenSat.1 an - 'Buy'

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach dem Verkauf des schwedischen Reiseanbieters Etraveli von 45 auf 46 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Verglichen mit dem Kaufpreis im November 2015 habe sich der Wert des schwedischen Unternehmens mit 508 Millionenn Euro mehr als verdoppelt, lobte Analyst Pierre Gröning in einer Studie vom Dienstag. Auch strategisch erscheine die Veräußerung sinnvoll. Dazu kämen die günstige Bewertung und die attraktive Dividendenrendite der ProSiebenSat.1-Aktie.

    Deutsche Bank hebt Ziel für Hannover Rück auf 100 Euro - 'Hold'

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Hannover Rück von 97 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Frank Kopfinger geht in einer Branchenstudie vom Dienstag hier von der schwächsten Entwicklung des Ergebnisses je Aktie unter den europäischen Rückversicherern aus.

    Independent Research senkt Ziel für Metro auf 36 Euro - 'Kaufen'

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für die Metro-Aktie anlässlich der geplanten Whole-Foods-Übernahme durch Amazon von 38 auf 36 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Auch in Deutschland sei ein solches Vorgehen des Online-Händlers denkbar, schrieb Analystin Laura Cherdron in einer Studie vom Dienstag. Nach der Aufspaltung des Dax-Konzerns könnte Amazon die "neue" Metro übernehmen und damit die Aktie nach oben treiben. Amazons Schritt könne aber auch ein Risiko in Form eines zunehmenden Wettbewerbs darstellen.

    Warburg Research hebt Ziel für Compugroup auf 52 Euro - 'Hold'

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Compugroup anlässlich der deutschlandweiten Einführung der elektronischen Gesundheitskarte von 45 auf 52 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Mit Blick auf die flächendeckende Versorgung der deutschen Arztpraxen mit entsprechenden Lesegeräten bis zum Stichtag 1. Juli 2018 habe der IT-Dienstleister derzeit die Nase vorn, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Dienstag. Es sei aber fraglich, ob die Deadline wirklich in Stein gemeißelt bleibe. Konkurrenten wie T-Systems und Rise könnten also noch aufholen.

    Deutsche Bank senkt Philips auf 'Hold'

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Philips von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Die Aktie des Elektronikkonzerns habe sein weiterhin gültiges Kursziel von 34 Euro erreicht, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die Anleger dürften nun vor allem darauf achten, wie effizient der Elektronikkonzern seine Barmittel einsetze. Eine forcierte Zukauf-Strategie wäre nicht notwendigerweise wertsteigernd.

    Deutsche Bank hebt Swiss Re auf 'Buy' - Ziel 104 Franken

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Swiss Re von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 102 auf 104 Franken angehoben. Analyst Frank Kopfinger begründete die Änderungen in einer Branchenstudie vom Dienstag mit der verbesserten finanziellen Flexibilität des Rückversicherers. Die Bewertung der Schweizer hält er für günstig.

    KUNDENHINWEIS: Sie lesen eine Auswahl der Analysten-Umstufungen von dpa-AFX

    /he


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